Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

Robert Fripp neigt manchmal zur Exzentrik und wollte Ende der Siebziger Jahre eine neu formierte King Crimson-Formation „Discipline“ nennen, was zwar Sinn macht, wenn man Fripps damaligen spirituellen Lehrmeister kennt, oder die Vorzüge der modernen Verhaltenstherapie zu schätzen weiss – für ein Rockpublikum, das gerade die überbordenden  Siebziger Jahre hinter sich hatte  und die „etwas“ spannungsärmeren Achtziger (wo gruselige Bands warten sollten, die Duran Duran oder Depeche Mode hiessen) vor sich, hätte dieser Bandname allerdings die Attraktion einer Windpockenepidemie besessen.

Nun, der Meister der ungeraden Rhythmen und extremen Dynamikwechsel beliess es dann dabei, das  erste der drei Studioalben dieses Quartetts mit Belew, Levin und Bruford „Discipline“ zu nennen.  Mit gebührendem Respekt wurde das Werk wahrgenommen, doch eine  gewisse Annäherung an die Talking Heads kritisiert. Solche Eindrücke waren sehr oberflächlich, und heute kann man nur konstatieren, dass „Discipline“ ein herausragendes Werk ist, das eine neue Phase im Kreativschaffen des Gitarristen markierte, und seit Jahren in einer CD/DVD-Version vorliegt, das unter anderem den 5:1-Remix von Steven Wilson enthält, der mich eine Platte, die ich gut kannte, neu entdecken liess. Aber auch das Remastering der Stereoversion war vollkommen.

Der erste, der acht der  folgenden zehn Fragen  in einem einzigen Kommentar richtig beantwortet (keine Hilfestellungen, ausser von Vorgänger-comments, die nicht oft genug ins Schwarze treffen – und jeder Ratende darf nur einen Kommentar abliefern!!!), erhält diese Doppel-CD/DVD umgehend per Post.

—–

1) Wie hiess das Studio, in dem Brian Eno in den späten 80ern in Suffolk arbeitete?

2) Wie heisst der Song, bei dem Robert Fripp Frippertronics spielt, und David Byrne die „vocals“ beisteuert?

3) In welchem Stadtteil Londons entstand das Album „The Equatorial Stars“ von Fripp & Eno?

4) Wie heisst der Musikjournalist, der damals dieses Duo-Album für „Die Süddeutsche“ rezensierte, mit dem Titel „per aspera ad astra“?

5)  Wie heisst der Ort in der Fränkischen Schweiz, in dem Robert Fripp and The League of Gentlemen einmal auftrat, eine zugegeben kurzlebige Band, was wenig mit der Quakität der Musik und  deutlich  mehr mit den Drogenproblemen eines Quartettmitgliedes zu tun hatte?

6) Welcher britische Musikjournalist war bei der Produktion des King Crimson-Albums „Islands“ dabei (er verfasste später eine Dreifachrezension im Melody Maker, in der er Enos Music for Films, Garbareks Places und Weather Reports Mr. Gone gemeinsam vorstellte)

7) Welche Musikjournalist der Wochenzeitung „Die Zeit“ (er begeisterte sich damals, völlig zurecht, für viele ECM-Produktionen) verriss die heute als Klassiker gehandelte Duo-Arbeit „No Pussyfooting“ von Fripp & Eno aus den frühen Siebzigern?

8) Wie hiess die Frauenband (zumindest der grösste Teil bestand aus Frauen, wenn nicht alle), die Robert Fripp produzierte (er steuerte auch einige Frippertronics bei)?

9) Von wem stammte das Cover der ersten King-Crimson-Platte?

10) Was ist der Titel deiner Lieblingsplatte von King Crimson! (Diese Antwort ist immer richtig, solange das Teil wirklich von King Crimson ist).

(Am kommenden Samstag um 11 Uhr gibt es die Auflösung in den „comments“ – es sei denn, jemand ist schneller)

This entry was posted on Samstag, 27. Juni 2015 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

25 Comments

  1. Uwe Meilchen:

    Ich sach ma so:

    1 Wilderness studio, Suffolk
    2 „Under Heavy Manners“
    3 Maida Vale
    4 —
    5 Weissenohe (oder so ähnlich) (http://manafonistas.de/index.php?s=Schweiz+Fripp)
    6 –
    7 Konrad Heidkamp
    8 “The Roches”
    9 Barry Godber
    10 „In the Court of the Crimson King“

  2. ijb:

    Ah, danke Uwe, mit fehlte dieser Ort in der Fränkischen Schweiz. Ich dachte, irgendwie Nürnberg kann’s nicht sein.
    Daher meine Tipps:

    1. Wilderness
    2. Under Heavy Manners (1985) https://youtu.be/i_0BhfYmUjY
    3. Notting Hill
    4. Michael Engelbrecht?
    5. Weißenohe
    6. Richard Williams
    7. Konrad Heidkamp
    8. The Roches
    9. Barry Godber malte “In The Court of the Crimson King“
    10. Ich kenne leider bei weitem noch zu wenige, aber: Larks‘ Tongues in Aspic

  3. Michael:

    zwei gute Spurenleser, ijb wird hier noch reich.
    die richtigen Antworten sind:

    Wilderness

    under heavy manners (wenn einer mir das als gut erhaltene LP verkaufen möchte, gerne, meine ist so zerkratzt)

    Notting Hill

    MIchael Engelbrecht

    Weissenohe (oder so ähnlich, yep)

    Richard Williams

    Manfred Sack (!!)

    The Roches

    Barry Godber

    und meine ist DISCIPLINE (wechselt aber dauernd zwischen ISLANDS, LARK TONGUES, und RED)

    bitte mail mir noch mal deine Adresse, ich bekam damals das Ding als Promo doppelt :) – und dein FILM wird demnächst hier im Blue Light Cinema angeschaut…

  4. ijb:

    Oh, danke. Freut mich sehr, da ich das Album schon länger mal erwerben wollte. Amüsanter Zufall an der Sache: gerade vor dem Lesen des Quiz-Eintrags hatte ich Steven Wilsons „Raven“-Album angemacht, das ich gestern sehr günstig hier bei Saturn fand.

    Manfred Sack: Oh, das hätte man ja auch wissen können.

    Film: Nach deinen letzten Beiträgen zu urteilen, wäre für dich eine Blu-ray-Disc wohl die bessere Option. SIeht ja auch deutlich besser aus. Darf ich dir eine schicken? Am Montag mache ich ohnehin noch ein paar Blu-ray-Kopien. Adresse kommt.

  5. Uwe Meilchen:

    Jaja, bei SATURN gibt es ab und an super Angebote, da habe ich gestern GRACE FOR DROWNING von STEVEN WILSON (DCD) fuer EUR 5.99 gefunden…

    KING CRIMSON: da habe ich nur die ersten Alben bis hin und incl. ISLANDS — und irgendwann in den 1990igern gab es ein THRAK oder THRAKARAK betiteltes Opus – das empfand ich schlichtweg als unanhoerbaren Krach.

    (Aber was weiss ich auch schon; ich hoere ja auch Elton John! ;-)

    So’n NEW WAVEr war ich ja nie…, welche Alben ab ISLANDS waeren denn noch empfehlenswert ?

  6. ijb:

    Hey, nichts gegen Elton John! Ich habe alle Alben! (Hab halt früher damit angefangen als mit Kind Crimson, höre die aber noch immer.)

  7. Michael:

    Jedem sein Himmelreich.

    Steven Wilson habe ich versucht. HandCannotErase: wollte ich anfangs mögen, tue ich aber nicht wirklich.ich schätze aber Wilsons 5:1 Mixe durch die Bank. Ich mag nur ein Elton John-Album, das mit der gelben Strasse. King Crimson: da gibt es fast nur gute, sehr gute und herausragende Alben. Richtig schlecht ist nur das aktuelle Dokument, von der 2014er Tour.

  8. Michael:

    Wen ich jemandem, chronologisch, die besten King Crimson-Alben empfehlen sollte, aus meiner eigenen, natürlich begrenzten Perspektive, ich brauch weder den Welt- noch den Zeitgeist, dann wären es diese – und 1981 der Endpunkt des Herausragenden erreicht, bis auf das Doppelquartett in den Neunzigern, aber das ist ein spezielles Kapitel):

    Contents

    In the Court of the Crimson King
    In the Wake of Poseidon
    Lizard
    Islands
    Larks‘ Tongues In Aspic
    Red
    Discipline

  9. Uwe Meilchen:

    „Hand.Cannot.Erase“ gefaellt mir auch nicht soo gut wie „The Raven Who…“ oder die letzten PORCUPINE TREE Alben…

    KING CRIMSON: Danke fuer den Tip. Fehlt (mir) also nur noch die „Discipline“ ! Ist vorgemerkt ! ;-D

  10. ijb:

    Danke auch von mir für die Liste. Werde ich mir auch mal notieren zur Weitersuche. Mit „Hand.Cannot-Erase“ bin ich ebenfalls bislang nicht so warm geworden, wie ich mir das erhofft hatte. Machmal kommt man ja Jahre später erst auf die richtige Wellenlänge. Elton Johns letztes Album ist sehr gut, ganz besonders das letzte Stück darauf. Auch „The Union“ mit Leon Russell hat ein paar äußerst gelungene Stücke. Aber klar, der Mann hat in seinem Leben viel Mittelmäßiges im Dunst weißen Pulvers vollbracht, dessen Ablehnung man niemandem übelnehmen kann. Bei der Wahl eines persönlichen (Gesamtwerk-)Himmelreichs fiele die meinige allerdings wohl eher auf David Bowie, inklusive der gerne geschmähten Werke.

  11. Michael Engelbrecht:

    Cool, bei David Bowie habe ich eine ganz klare Meinung, Alles aussortiert, bis auf folgende (und die mag ich nach wie vor unheimlich gern):

    1) Low
    2) Heroes
    3) Station To Station
    4) Ziggy Stardust (so ähnlich hiess das doch, long time)

    Und Schluss

    Hunky Dory kenne ich zu wenig, für eine Einordnung.

  12. ijb:

    Oh, das nenne ich mal radikal. Nicht mal „Outside“ behalten? „Scary Monsters“? Aladdin Sane?

  13. Michael Engelbrecht:

    Scary Monsters ist grossartig. Sorry, habe ich vergessen. Hammer. klar die Nummer 4 – verweist Ziggy Stardust auf Platz 5.

    Zu OUSIDE gibts ne Geschichte. Ich hätte Bowie in Los Angeles interviewen können. Für den Rolling Stone. Dann habe ich die Platte gehört, und sehr gerne darauf verzichtet. Kein fake, die reine Wahrheit. Ganz schwach in meinen Ohren, die Platte. Brian hatte mich so heiss darauf gmacht, als sie gerade am Produzieren waren. In Frankfurt hat er mir die ganzen Rollenspiele für die Musiker aufgeführt…..und dann meine Enttäuschung. Lag vielleicht am Mix, der lag nicht mehr in Brians Händen.

  14. Michael Engelbrecht:

    Aladdin Sane ist mir, wie Hunky Dory, eher unbekannt.

  15. Lorenz:

    Discipline ist auch nach wie vor meine Lieblingsplatte von King Crimson. Die Naehe zu Remain the light, auch durch das Verbindungsglied Adrian Belew – das war Anfang der 80er genau was ich damals suchte und dort fand. Bis heute bei mir nachwirkend ist der unglaubliche Bass Sound und die ganz andere perkussive Spielweise von Tony Levin auf Discipline. Wie ich dann spaeter bei einer Liveaufzeichnung im TV sah, war das gar kein Bass sondern der Chapman Stick. Die Platte ist der Grund, warum ich dieses Instrument dann unbedingt spielen lernen wollte und bis heute ein wunderbares (Amateur-)Vergnuegen dadurch habe, das mein (musikalisches) Leben sehr bereichert. Aus dieser Phase gibt es auch noch die recht gute live Doppel-CD Absent Lovers (Montreal 1984).

  16. ijb:

    Tja, schade. Ich darf gestehen, dass ich die Ablehnung von OUTSIDE bis heute nicht so recht verstanden habe; ganz zu Beginn hatte ich auch ein wenig Schwierigkeiten, doch ich halte das Album bis heute für eines seiner besten (und auch eines von Enos besten Arbeiten, wobei da die Gesamtwerkliste ja noch länger ist), gerade in seinem maßlosen Wahnsinn, Irrwitz und Kontrasten. Allein „Strangers when we meet“ gehört zu den ganz großen Bowie-Songs (den manchmal gezogenen „Heroes“-Vergleich finde ich unpassend). „Heart’s Filthy Lesson“, „I’m deranged“, „The Motel“… immer wieder, auch nach 20 Jahren, noch weit oben. Kann allerdings verstehen, dass die Platte von einem guten Re-mix oder wenigstens Re-mastering auch noch profitieren könnte. Aber wo du an der Quelle sitzt: Weißt du denn, ob was dran ist an den Sagen und Legenden, dass es eigentlich noch Unmengen an weiterem unveröffentlichtem Material aus den OUTSIDE-Sessions gibt? Ich las immer nur, dass Bowie keine Lust habe, sich da durch zu hören. Aber vielleicht ist ja auch echt nichts mehr zu holen. War damals eine Enttäuschung für mich, dass das auf 5 Alben angelegte Projekt nicht fortgeführt wurde.

    Aladdin Sane ist auf jeden Fall das (musikalisch) bessere Album von Ziggy Stardust. Das schreibe ich bewusst als Nachgeborener (1978), der Ziggy nicht im historischen Kontext erlebt hat.

  17. ijb:

    Ach ja, bei deiner Bowie-Rangordnung von 1-4 gehe ich übrigens voll mit. Wobei ich Heroes und Station to Station evtl. andersrum listen würde, aber das ist ja auch egal. Platz 5 wäre wahrscheinlich OUTSIDE oder ALADDIN SANE oder HUNKY DORY oder meinetwegen auch EARTHLING (die Drum&Bass-Zeit waren schließlich meine späteren Teenagerjahre, und Bowie hat damals mit diesem hochenergetischen Mix aus Techno, D&B und Rock (plus den genialen Sigismondi-Oursler-Videos voll ins Schwarze getroffen.)
    Viele Grüße.

  18. Michael Engelbrecht:

    Es ist ja nicht so, dass einer von uns Recht hat. I’m deranged ist einer von zwei Songs, die ich gross fand. Das war es dann auch. Ziggy Stardust ist mehr eine unverlässliche Erinnerung. Wegen dem einen Ohrwurm:)

    Scary Monsters war in der einsamsten Gegend, in der ich je lebte und arbeitete, die pure Selbsthherapie. Wie Remain In Light. Wie On Land. Bergeinöden bei Arnschwang. Müsste man doch googleearthen können:)

    Ich freue mich über Lorenz‘ Sicht auf Discipline. Er ist wohl der einzige Mensch, den ich kenne, der dieses Werk ganz oben ansiedelt. Allerdings sind für mich dje genannten KC-Alben so unerschöpflich wie für manche Menschenm die dann immer ganz ernst werden, die späten Streichquartette von Beethoven.

  19. Michael Engelbrecht:

    Ich erwähne ja nur selten einen gewissen Brian Eno, aber weil hier ein paar nette Zeitgenossen sich über Fripp, Bowie und Co. Ausgetauscht haben, möchte ich ganz diskret auf die ultimativen Songalben des Herrn Eno hinweisen (die natürlich zum Teil noch viel mehr als „Songalben“ sind) und welche bei mir zum fucking holy grail of the best music in the world of songs and beyond zählen, und es gibt hier nicht
    mal eine Rangordnung, weil alle, wie der Schotte meines Vertrauens sagt, fucking genius sind.

    – Brian Eno: Here come the warm jets
    – Brian Eno: Taking Tiger Mountain (By Strategy)
    – Brian Eno: Another Green World
    – Brian Eno: Before and After Science
    – Brian Eno / John Cale: Wrong Way Up
    – Brian Eno: Nerve Net
    – Brian Eno: My Squelchy Life
    – Brian Eno: Anorher Day On Earth

    Mein zweiter Lieblingssänger auf diesem Planeten ist Robert Wyatt.

  20. Michael Engelbrecht:

    What I learned: never design a quiz that you call sophisticated. Without waiting for the end of the day.

    It cannot be sophisticated, if any riddle, any question in it can obviously be solved within three hours!

    The next one will be a really hard one, one to test the limits of any back-of-your-mind- or internet-resarch….

  21. ijb:

    I like your quizzes. I like music quizzes in general. There was a really tough one in Musikexpress a few years ago, which needed hours, if nor days to solve.

    Looking forward to more.

    Eno song albums: Gute, klare Liste. Gefällt mir. Was hältst du denn von dem zweiten Byrne/Eno-Album und den beiden Eno/Hyde-Alben? Mit ersterem bin ich noch nicht ganz warm geworden, letzte beide finde ich exzellent.

  22. Michael Engelbrecht:

    Byrne Eno das Songalbum, nur drei gute Stücke, Eno singt zu weng.

    Eno and Hyde: da habe ich ja das grosse Interview gemacht, und ich mag beide sehr. Aber es werden keine Klassiker wie die auf der Liste.

    My life in the bush of ghosts habe ich nicht als songalbum betrachtet das Teil idt immer nch unfassbar, holy grail-Status.

    Ich habe ziggy stardust gehört gestern, raus damit aus deinen Top 4. das also ist meine bleibende Bowie-Kunst / low / heroes / station to station / scary monsters.

  23. Michael Engelbrecht:

    Gute Reise übrigens, wo geht es hin? Während die Sahara nach Deutschland kommt :)

  24. Lorenz:

    Fast zum Thema – meine Wiederentdeckung des Jahres:
    David Byrne – The Catherine Wheel (1981). Die CD Version hat nahezu 70 min. Spielzeit. Einiges mehr als meine LP damals. Und die 70 min. wurden nicht durch alternate oder outakes erreicht. Sondern durch tolle, weitere Songs, vocal und instrumental. Irgendwo zwischen My life in the bush of ghosts und Remain the light. Brian Eno spielt bei einigen Nummern mit, Adrian Belew auch. Famos und Zeitlos!

  25. ijb:

    @Michael: Späte Antwort, da kein richtiger Internetzugang in den letzten Tagen (und ich bin auch kein Besitzer irgendwelcher MobilSmartPhones) vorhanden war, kommt die Antwort erst heute. Ja stimmt, Ziggy muss wirklich nicht in die Top4 oder 8. Bei mir jedenfalls ist wie gesagt Aladdin Sane auf jeden Fall das bevorzugte Album. Gegenüber Scary Monsters und den anderen genannten ist es gleichwohl schwer zu entscheiden…

    Wir sind bis Anfang September auf einer großen Rundreise durch einige der Vereinigten Staaten. Bislang von Chicago ausgehend über Milwaukee/Wisconsin und Minnesota aktuell in Sioux Falls, South Dakota. Immer weiter nach Westen, dann in den Süden und dann wieder in den Osten…


Manafonistas | Impressum | Kontakt | Datenschutz