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Archives: Okkervil River

 

„There aren’t many, if any, precedents, but Eric Clapton’s 1991 song Tears in Heaven was written in response to the death of his four-year-old son, Conor, also from a fall. But where Clapton found some comfort in ideas of heavenly reunions and eventual peace, Cave finds no such salvation or solution. In fact, one of Skeleton Tree’s most powerful statements is its rejection of God and notions of easy healing, happy endings or even meaning.“ (Dave Simpson, The Guardian) 

 

„In den letzten Tagen tauchte ein Album auf, als ferne Parallele, in Besprechungen der neuen Alben von Wilco und Okkervil River: „On The Beach“, von Neil Young. Ganz sicher keines seiner bestverkauftesten Alben, aber eines, dessen Wirkungsgeschichte umso weiter reichen wird. Ein Werk des Abgesangs, verstörend allemal, in seiner Ruhe und Schwärze. Teil einer Trilogie Mitte der Siebziger Jahre, in der Neil Young die Flowerpower-Träume ohne Blumen zu Grabe trug, und gleich zwei Weggefährten mit beerdigte. Jetzt darf man eine weitere Parallele benennen, zu Nick Caves „Skeleton Tree“, Youngs „Tonight’s The Night“. Nicht in Hinblick auf die Alptraumakustik von Neils Grosser Nachtmusik, sondern mit einem Gespür für all die hörbaren und unhörbaren, letztlich untröstlichen Schreie, in der Stimme, und um die Stimme herum.“ (m.e.)


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