on life, music etc beyond mainstream
I write weird books. My next book is about a time-travelling dog. I’m not interested in writing a straightforward memoir. I love the saying: “You shouldn’t be influenced by anybody, least of all yourself.” I never want to reproduce what I’ve done before – I always want the work to feel new.
Eileen Myles veröffentlichte einen Gedichtband mit dem Titel „Not me“, den mir Lajla auf Sylt empfahl. Grüner Einband, ein Buch mit Gedichten, die sehr autobiographisch wirken, oft über viele Seiten einen drive aufbauen. Dass Eileen Myles sich nun den Zeitreisen eines Hundes widmet, erstaunt mich.
Mich erstaunt das nicht.
All these women with their dogs – kann‘ s nicht mal ein Elefant sein? ;)
Hauselefanten sind meist aus Porzellan.
Übrigens ist dieser Text ein „Interludium“ – immer dann nötig, wenn zwei Beiträge mit Bild / Foto sich ins Gehege kommen.
Deshalb wäre es super, wenn in einem Beitrag stets höchstens 1, gerne auch 0 Bilder vorkommen.
„Die 0 muss nicht stehen“, um einen alten Fussballspruch abzuwandeln, aber sie ist herzlich willkommen :)
Beispiel: wenn über dem jüngsten Text, dem Bodenseeritt, ein weiterer Text mit Foto auftaucht, wird ein bildfreier Text zwischen „Bodensee“ und „Neutext“ platziert, entweder einer von der gleichen Blogseite, oder ein neues „Zwischenspiel“.
So machen das Jo und ich schon seit längerem, auch wenn da mal was durchrutscht. Im Zweifelsfalle lösche ich sogar einen eigenen Text, oder nehme aus einem von meinen das Foto raus.
Diese Regel bräuchte aber auch ihre Ausnahmen. Ich warte noch auf den kairos, etwas über zwei Gedichtbände eines Autors zu schreiben, deren Cover unbedingt in diesem einen Beitrag abgebildet sein müssen.
@ Martina: zwei kleine Beiträge und je 1 Foto, das wäre nicht ganz abwegig, zumal es offensichtlich um verdichtete Texte geht!
Nein, das will ich nicht. Die beiden Bücher muss ich in einer Gesamtschau behandeln, weil es um eine Entwicklung geht.
… oder ich lasse die Fotos der Cover weg. Die findet im Internet, wer sie sehen will.