Natürlich wäre der Merve-Verlag gut beraten, ein, zwei Bücher von uns auf den Markt zu bringen. Sollte damit Ernst gemacht werden, müsste allerdings noch ein Mehrwert produziert werden. Ich kenne Stories aus dem Leben einzelner Manafonisten, die den Thrill des Werkes wesentlich erhöhen würden. Im Geflecht von Fiktion, gelebtem Leben, Jukebox-Talking, Interviews, sex & crime & Fussnotenfuror, Profundem und Absurden, entstehen fesselnde Mixturen, die sich von hinten nach vorne, seitwärts, rauf und runter lesen lassen. Italo Calvino und Julio Cortazar bekämen Leseexemplare ins „blue beyond“, und würden sich an dem Perpetuum mobile sich kreuzender Schicksale und Zufälle erfreuen. Rick Holland und Martina Weber würden, sagen wir mal, fünf neue Gedichte für das Buch verfassen, Ian einen Grossteil seiner Texte aus dem virtuellen Papierkorb fischen, Gregs von mir interviewt werden zu der Sache mit den zwei Blumensträussen, und das wäre erst der Anfang. Aber vielleicht auch schon das Ende.