Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2015 8 Apr.

Demnächst in diesem Theater

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 13 Comments

1) Das neue (?) Buch von Richard Williams, einer der klügsten Musikjournalisten, die Great Britain in den Siebziger Jahren hervor gebracht hatte, und der u.a. ein tiefgehendes Buch über den Tod von Ayrton Senna geschrien hat. Auch einer aus dem Club der Musik- und Fussball- resp. Sportverrückten.

2) Why Grow Up? Lajla schreibt Klartext.

3) Wie gut ist das neue Album des einstigen „The Books“-Mitgliedes Paul De Jong, und schafft es das etwas phlegmatische Label, noch ein Exemplar für die Klanghorizonte am 18. April als download zu senden?

4) Wann erzählt Gregs, was sich beim Besuch von Thomas Pynchon in Stuttgart abspielte?

5) Hans Gumbels Interview mit dem Autor des Buches „Tinseltown: Murder, Morphine, and Madness at the Dawn of Hollywood“ (zugesagt für Juli)

6) Der „director’s cut“ des Super-8-Films von der Klassenfahrt von Michaels Schulklasse anno 1971 nach London (unser Autor tritt kurz als blasses Gespenst an der Reling in Erscheinung) – viel spannender ist der Soundtrack, den Klaus S. eigens  für diese Archivausgrabung anfertigte

7) Neues aus Pittsburgh, Amsterdam und Glasgow

8) Banshee 2, Broadchurch 2 reviewed

9) Martina sieht Daniel Lanois in Frankfurt

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13 Comments

  1. Ian M:

    Pittsburgh – we all ate at McDonalds!
    Amsterdam – we all smoked hashish!
    Glasgow – we all smoked hashish outside McDonalds in the rain!

    Ah, wait…

  2. Jan Reetze:

    Pittsburgh – we didn’t need to smoke, we had it in the air.

  3. Jan Reetze:

    10) Start eines Langzeitprojekts: Ich werde chronologisch alle Asmus-Tietchens-Platten vorstellen – oder jedenfalls alle, die ich kenne, und ich glaube, das sind ziemlich alle. Geht in Bälde los.

  4. Michael Engelbrecht:

    11) a non-parallel, solitary reading adventure: Heinrich Steinfest: Das grüne Rollo (review in Gaelic lamguage)

    12) Gregs may perhaps describe his experiences drinking Molly Dooker’s „Two Left Feet“ (2012)

  5. Michael Engelbrecht:

    13) On the RECORD STORE DAY, Michael buys two vinyl records especially released on this day, with a very limited edition (quantitywise): Brian Eno’s MY SQUELCHY LIFE (first time on vinyl ever) and hs favourite Willie Nelson album of all times: TEATRO (on double vinyl) – he will appear, totally tired, but well-tempered, at a-Music, Cologne, at 10 in the morning… -might be worth a small blog entry…

  6. Martina Weber:

    14) Ich stelle einen Taschenkalender vor, der so gut ist, dass ich ihn, obwohl von diesem Jahr, erst gestern gekauft habe und gerade schön darin versinke.

    15) Ich bespreche einen der Klassiker des postmodernen Kinos und biete damit eine mögliche Antwort auf eine fundamentale Frage, die ein Song von Scott Walker stellt.

  7. Martina Weber:

    Zu 9) Ist noch jemand von euch morgen auf dem Konzert von Daniel Lanois? Dann könnten wir irgendwelche Erkennungszeichen vereinbaren …

  8. Uli Koch:

    Hallo Martina,
    komme heute auch und würde mich freuen Dich oder falls es mehrere werden sollten, euch kennenlernen zu dürfen.
    Vielleicht bis später …

  9. Martina Weber:

    Hej, super, aber wie erkennen wir uns? Der Saal ist nicht so riesig und es gibt da sogar Sitzplätze. Ich werde mich eher vorne in die Mitte setzen. Ich nehme meinen Fotoapparat mit. Eine Kompaktkamera, aber etwas größer. Nikon. Daran kannst du mich erkennen. Außerdem ist noch ein Freund von mir dabei. Ich plane, eine halbs Stunde vor dem Konzert da zu sein. Bis dann!

  10. Uli:

    Prima, werde auch spätestens eine halbe Stunde vorher da sein & komme auch in Begleitung. Ziehe einfach ne rote Jacke an & habe einen Kinnbart (zugegeben eine blöde Beschreibung, aber vielleicht reicht das ja…). Bis gleich!

  11. Martina Weber:

    Okay, also ich werde wohl eher eine schwarze Kapuzenjacke anziehen.

  12. Michael Engelbrecht:

    Ein Kinnbart wär aber leichter gewesen zum Erkennen, Martina!

  13. Martina Weber:

    Gute Idee, Michael, diesmal wäre es allerdings gar nicht erforderlich gewesen. Dank Ulis exakter Beschreibung plus meiner völlig rationalen erkennungsdienstlichen Fähigkeiten habe ich ihn auf den ersten Blick beim Eingang in den Mousonturm erkannt. Mich hätte er zu diesem Zeitpunkt gar nicht identifizieren können, weil meine Kamera noch in der Tasche war und weil ich über meiner schwarzen Kapuzenjacke eine Jacke trug. Ich wollte allerdings auch nicht so viel über mich verraten.


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