On his emotionally devastating new album Carrie & Lowell, Sufjan Stevens explores the terrible loss he felt at the death of his mother. He talks to Dave Eggers about how difficult it was to make, his dysfunctional childhood and how playing the songs live might be a joyful relief
Sufjan Stevens talks to Dave Eggers: a meeting of pepole who met death and tried to deal with, on many levels. A famous book of dark hunour and shock, a naked song cycle of not so dark humour at all, bit with a kind of relief in the aftermath. Shadows stay.
Dave, Toph, und die große Freiheit: Die beiden Brüder sind 22 und 8, als sie innerhalb weniger Wochen ihre Eltern verlieren. Sie verlassen ihre Heimatstadt und machen sich auf nach Kalifornien. Man sieht sie förmlich, wie sie in ihrem kleinen Auto über den Highway ihrem neuen Leben entgegen fliegen, wie meisterhaft ihr Frisbeespiel ist, wie Dave mit seiner Zeitschrift Heuchelei und Spießertum entlarvt. Sie wären, trotz allem, Sieger – gäbe es da nicht vergammelte Wohnungen, Geldnöte, Angst um Tophs Zukunft. Und gäbe es nicht die große Trauer um die toten Eltern, die sich immer wieder in Daves ironische Schilderung des neuen Lebens einschleicht.
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