8 Comments
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Uwe Meilchen:
Roger Waters, unschwer auf dem oberen Photo zu erkennen ! .-D
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Michael Engelbrecht:
Ist das dein Ernst, ich meine das jetzt nicht polemisch, erkennst du da wirklich Roger Waters? Wow. Bitte dich um eine rasche Antwort hier auf den comments …
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Uwe Meilchen:
Aber ja, das war einfach ! .-D Kopfhoerer hat er auf (dem Kopf) – das erkenne ich auch !
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Michael Engelbrecht:
Uwe, du hast dich geirrt. Und dieser wundervolle Irrtum wird Teil einer möglichen zweiten Edition von „PUNKT RADIO“ in Kristiansand. Da würde ich dann auch mit einer Sequenz von Fotos arbeiten.
Ich habe nämlich nicht Roger Waters fotografiert, sondern eine Frau aus Kristiansand, die ich total gern habe, und soweit das bei so kurzen Begegnungen möglich ist, kann ich sagen, dass eine sehr herzliche Verbiindung existiert zwischen ihr, ihrem Mann, und mir.
Ich hätte zudem nie mehr in meinem Leben Lust, auf ein Pink Floyd-Konzert zu gehen – gerne aber träte ich eine Zeitreise an in ihre grossartigen frühen Jahre. Da würde ich dich dann mitnehmen, und wir würden etwas Wundervolles erleben! P.S.: und da sind keine Kopfhörer auf dem Kopf, aber diese Story, lieber Uwe, ist Stoff für eine zukünftige „Electronic Griot“-Performance. Das Leben ist voller Halluzinationen (jenseits des Pathologischen!) Seit der Auseinandersetzung mit dem Mister aus dem Land der Braunbären bin ich vorsichtig im Umgang mit Wörtern, die v ö l l i g missverstanden werden können.
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Uwe Meilchen:
Ein schoenes (psychologisches?) Beispiel dass man immer (immer??) nur dass sieht was man sehen will. Wobei: ich hatte mich schon gewundert welcher Zusammenhang zwischen Roger Waters und Kristiansand bestand oder bestehen soll. Nun denn, alle Unklarheiten beseitigt. .-D
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Michael Engelbrecht:
Einige Verwunderungen der letzten Zeit, interkulturelle Missverständnisse, selektive Wahrnehmungen, optische und akustische Halluzinationen im Alltäglichen, jenseits des Pathologischen, haben mich dazu angeregt, evtl. mal eine neue zwölfteilige Serie zu starten, mit dem Titel, „Stevie, The Blackbear“ (zu deutsch: Stefan, der Schwarzbär). Minikurzgeschichten, am liebsten hätte ich jemanden dabei, der zu jeder Ministory, 20 Zeilen Maximum, alles in engl. Sprache, eine Zeichnung anfertigen würde. Ich kenne nur einen, der dafür in Frage käme, Frank Nikol, aber ich fürchte, er ist zeitlich ausgebucht. Wenn jemand mir den Namen eines guten Zeichners oder Illustrators nennen könnte, der diesen kleinen Nebenjob für Nüsse oder ein Honorar von 500 Euro für zwölf Bilder machen könnte, bitte nennt mir Namen, oder mailt mir den Kontakt. Es geht um einen musikalischen Schwarzbären, der gerne Pat Metheny hört. Unter anderem. Und er erlebt dolle Sachen. Sollte „Stevie, The Blackbear“ an Zeitschriften verkauft werden, erhält der Zeichner 50% des Honorars.
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Uwe Meilchen:
Du koenntest Ralf Zeigermann (http://zeigermann.com/cartoonist/) einmal anfragen. Ehemaliger Dortmunder, jetzt London. Mag die Musikgruppe WIRE und hat ein Buch ueber den „Ratinger Hof“ in Duesseldorf veroeffentlicht … .-D
Ralf kenne ich nur ueber’s Netz und durch sporadische E-Mails. Kenne daher auch nicht seine Honorarvorstellungen – aber ein Versuch waere es wert. Auf seiner Homepage sind dann auch einige seiner Cartoons zu seinem Zeichenstil !
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Michael Engelbrecht:
Guter Tipp. Warte aber erst mal meine Anfrage bei Frank ab.