In seinem Essay zu „Drums Between The Bells“ betrachtet Eno diese (meist gesprochenen) Gedichtvertonungen von Rick-Holland-Texten als „speech songs“ und führt als Beispiele (neben Schönbergs „Pierrot Lunaire“, „Leaders of the Pack“ von den Shangrilas und dem immensen Vorrat des Hip-Hop) diese zwei Songs an: Mike Berrys „Trbute to Buddy Holly“ und Wink Martindales „Deck of Cards“… Mir fällt ja noch das lange, gesprochene Intro von Donovans „Atlantis“ ein, das dann in einen ziemlich pathetischen Gesang mündet.
https://www.youtube.com/watch?v=5IQhJ-VVGyo
https://www.youtube.com/watch?v=DCDdGZsKqJY