Kranky Rekords hat den Klangsuchern schon manchen Schatz beschert, der neueste entführt uns auf eine lange und staubige Strasse, die zwischen Jesy Fortinos Seattle und Liz Harris‘ Portland verläuft: da bewegt man sich durch ein uraltes und ungeschöntes Amerika, eine Landschaft, welche die kargen, winterlichen Klagegesänge und windumtosten Drone Songs des Albums FOREIGN BODY von MIRRORING beseelt. MOJO bemerkt dazu: „The result is hypnotically disorienting, a supernatural narrative in which two pure, female voices, beset by the elemental power of modern technology, conjure up the ghosts of old homesteads, caught on the winds that blow down that old Pacific Coast highway.“