[zufälliges zusammentreffen mitten auf der langen brücke über den rangierbahnhof. wir sprachen über burgert, shaolin und harald welzer. unter uns rauschten die züge durch. der name doig fiel mir partout nicht ein. die zeiten würden schlechter, meinte p, der ewige bedenkenträger, einst nach einem meskalin-kaktus benannt: das könne hier alles aus dem ruder laufen. die guten alten tage wurden kurz mal wieder aufgefächtert, dann ging man weiter seines weges, das weite suchend. bald zogen dunkle wolken auf. am nächsten morgen in der taz ein essay über dystopische horizonte]