album listenings
- Julian Lage – The Layers 7/10
- Anouar Brahem – Le Voyage de Sahar 7/10
- Sylvie Courvoisier – Free Hoops 7/10
- Anouar Brahem – Souvenance 6/10
- Tim Hagans- Beautiful Lily 6/10
- Anouar Brahem – Barzakh 9/10
- Marc Copland – John 8/10
- Anouar Brahem – Khomsa 8/10
- Marc Copland Trio – Haunted Heart 7/10
- Vijay Iyer Trio – Break Stuff 7/10
song divings
- John Martyn – „Head and Heart“
- Robben Ford – „Badge“
- Peter Gabriel – „i/o“
- Steven Wilson – Happy Returns“
[was brachte der juni? zunächst wurde ein ansprechendes tutorial entdeckt zum feintuning einer stratocaster. man legte hand an und das wundervoll vitalisierte instrument wird nun nicht gespielt, sondern geradezu liebkost, in die tonabnehmer kriechend jede nuance aus den schwingungen der saiten kitzelnd. phänomenologie der klangphysik. zielobjekte wurden anvisiert: „badge“ in der coverversion von robben ford macht spass zu spielen. lange schon wollte ich mich dem werk von anouar brahem eingehender widmen. auch dieses fragezeichen wäre gelöst, die sommerhitze sorgte für das passende klima: da weht der wind von tunis her. und dass marc copland neuerdings mein lieblingspianist ist, hat sehr gute gründe]