Ich weiß ja auch ohne xxx und ohne Innen, dass ich eine Frau bin. Ich weiß auch, dass unter meinen Geburtstagsgästen Frauen sind und dass bei der Polizei mutige Mädels beschäftigt sind. Ich stimme ausnahmsweise der schnoddrigschnauzigen Heidenreich zu, dass das Gendern die Sprache verhässlicht und ich wünsche mir zusammen mit Sloterdijk „dass dieser Irrsinn bald ein Ende haben soll.“
In der Sendung Klassik – Pop – et cetera‚ im Dlf, wunderte sich Wieland Speck (1951-), Berliner Filmfestival Berater, der heute durch die Sendung führen durfte, über die junge Generation, die auf einer irrwitzigen Geschlechtersuche und -orientierung ist. Das sei ja nun schon dagewesen, sagen wir mal: it was Rosa von Praunheim time.
Hier nun seine mich beglückende Playlist:
Lotte Lenya: Das Lied von der harten Nuss
Steve Winwood: I‘m à man
The Rolling Stones: Mother‘s Little helper
The Kinks: Lola
George Harrison: My Sweet Lord
David Bowie: Sound and Vision
Nina Hagen: Gretchen
Malaria!: Von hinten
Isolation Berlin: Serotonin
Der Plan: Man leidet herrlich