[… da mir diese kleine homegrown-impro nach tagen immer noch gefällt, stelle ich sie wieder rein. gitarrespielen ist ja immer auch eine seltsame mischung aus (mangelnder) fingerfertigkeit und dem versuch, favorisierte klangvorstellungen nachzuahmen. ich kann nur das spielen, was ich kenne – aus dem grand portfolio angewachsener erinnerungen. apropos gewachsen: mit neu gewachster fahrradkette (vorher gründlich entfettet) lässt es sich sanfter und stiller durch die landschaft gleiten als je zuvor. wieder mal stellt sich die altbekannte frage: warum so spät, warum erst jetzt? …]