Nikolaus, Zeit für die Jahresbilanz.
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- Lana Del Rey: Did You Know That There’s A Tunnel Under Ocean Boulevard
- PJ Harvey: I Inside The Old Year Dying
- Ryuichi Sakamoto: 12
- Jon Hassell: Further Fictions
- Mette Henriette: Drifting
- Roger Eno: The Skies, They Shift Like Chords
- Roger Eno: The Turning Year — Rarities
- Gong: Unending Ascending
- Sebastian Rochford & Kit Downes: A Short Diary
- Hans-Joachim Roedelius & Arnold Kasar: Zensibility
Insgesamt empfand ich 2023 als eher schwachen Jahrgang, aber ein paar bemerkenswerte Veröffentlichungen gab es dann doch. Ich war lange unentschlossen, wer auf der Eins und wer auf der Zwei landen würde, und auch die beiden Enos und Mette Henriette könnten umgekehrt stehen. Nicht zu vergessen: Wir mussten uns in diesem Jahr von Ryuichi Sakamoto verabschieden.
Potenziell hatte ich noch die folgenden Alben auf der Liste:
J.S. Bach: Goldberg-Variationen (Vikingur Ólafsson, piano — gute Alternative zu Gould)
Depeche Mode: Memento Mori
Peter Gabriel: i/o (die hat noch Wachstumspotenzial, ich habe sie erst einmal gehört)
Wolfgang Haffner: Silent World
Rediscovered:
(zwei Japaner, aber das ist wohl Zufall)
Pizzicato Five: Happy End Of The World (1997)
Yellow Magic Orchestra: Technodelic (1981)
Und natürlich Burt Bacharach — er soll unvergessen bleiben.