Ist es noch ein Fall von Synchronizität, dass ich in meinem Blogbeitrag über The Analog Sea Review vor knapp zwei Wochen über die Kulturtechnik des Umherschweifens schrieb und gerade einen Kurzfilm sah, in dem jemand davon erzählt, wie er sich mit dem Auto verirrte? Im Anschluss spricht die Regisseurin Emma Limon unter anderem darüber, inwieweit sie von der Ästhetik aus David Lynchs Twin Peaks beeinflusst war, besonders von Szenen im Diner. „I once was lost“ changiert zwischen Arthouse, Dokumentation und Spielfilm, dauert knapp elf Minuten, lief in der Sendung Kurzschluss auf ARTE und ist bis 5.12.2024 in der Mediathek verfügbar.