Manafonistas

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2023 23 Jun

Zwischenstand zum Manatreffen am 24. Oktober

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 19 Comments


Olaf: ob er kommt, hängt davon ab, ob ich 1-2 Pressekarten bekomme.

Ingo: weiss noch gar nicht, ob er da ist.     
Ich: bin vom 22. bis 25.10. vor Ort.
Martina und Jochen: „eigentlich“  interessiert.
Lajla: zu der Zeit sowieso in Berlin.    
Alex: arbeitet, hätte aber um 16.00 Uhr Zeit am Konzerttag.
Ursula: leider nicht.
Jo: wird sich erst im Frühherbst klären.

Die Anderen: noch ohne Rückmeldung.

 

 

 

 

Wenn es ideal läuft, bleibt eh nur maximal die Zeitspanne zwischen 14 und 18 Uhr. Alex würde später dazustossen, und die Konzertbesucher wohl zeitig aufbrechen. Das Treffen hätte also nicht die epische Länge von Münster oder Sylt, auch nicht das kompakte Programm von Leinfelden-Echterdingen. Dies ist nur ein Zwischenstand. Der hier auch nur kurz „verweilen“ wird. Aber natürlich könnten sich kleinere Gruppierungen hier und da einfinden in jenen herbstlichen Tagen.

 

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19 Comments

  1. Olaf Westfeld:

    Ganz so klar wird der Himmel vielleicht nicht sein, wie auf dem Bild…

  2. Martina Weber:

    Bist du ein Langzeit-Wetterprognostizist oder meinst du das im metaphorischen Sinn?

  3. Olaf Westfeld:

    Ersteres, im Oktober is in Berlin doch oft Schmuddelwetter.

  4. Michael Engelbrecht:

    Der Himmel wird strahlend blau sein, bei 18 Grad im Schatten des Tiergartens.

  5. Olaf Westfeld:

    Hauptsache es regnet vorher noch mal. Wobei man ja aufpassen soll, was man sich wünscht, für morgen gibt es hier in der Region eine Unwetterwarnung.
    Und ja: gerne im Oktober strahlend blauen Himmel.

  6. Alex:

    Ich sage nur der goldene Oktober.

  7. Lajla:

    Es müsste jemand zwei Abendessentreffen reservieren und ein gemeinsames Frühstück. Das big event ist ja Eno. Ich habe noch keine Karte. Ich würde immer das Frühstück im Literaturhaus in der Fasanenstrasse bevorzugen. Für das Abendtreffen schlage ich den Hamburger Bahnhof und die Kneipe „ Walden“ vor. Für den Empfang, was war der Empfang auf Sylt aufregend!, würde ich die Dachterrasse vom Hotel de Rome empfehlen wegen dem großartigen historischen Rundblick.

  8. Olaf Westfeld:

    Ich würde dann auch in die Munch Ausstellung gehen, falls noch jemand Lust auf nordische Melancholie hat… https://berlinischegalerie.de/ausstellungen/vorschau/edvard-munch/

  9. Michael Engelbrecht:

    Wir werden das schon zwischen 22 und 25 Oktober stimmig machen. Fürs „Hauptevent“ gibts kaum noch Karten, Lajla. Und das wird noch dauern, bis das mit der einen oder den zwei Pressekarten geklärt wird.

    Ich habe gestern nach längerer Zeit wieder THE SHIP gehört, und, meine Güte, ist das eine überragende Platte, ich habe die Doppel LP, crystal vinyl… hoffentlich klappts, dass ich nicht der einzige Mana in dem Schuppen bin.

    Nach den zwei indischen Flops zuletzt in Berlin will ich einmal richtig gut indisch essen gehen:)

  10. Alex:

    Ich versuche am 24. nachmittags frei zu nehmen, wenn es schon mal ein Treffen in Berlin gibt, wäre ich auch gerne von Anfang an dabei beim 1. Mal. Hotel de Rome fände ich gut für den Empfang, wegen des kurzen Weges, ich arbeite in der unmittelbaren Nachbarschaft. Ansonsten bin ich vor allem gespannt. A propos Inder, es gibt in meinem Kiez einen unspektakulären, soliden Inder, bei dem man draußen sitzen kann: https://www.vipan.de/
    Am Ostkreuz ward ihr letztes Mal nicht, oder? https://restaurant-salt-and-pepper.de/

  11. Michael Engelbrecht:

    Danke für den Tipp, aber Inder sind nicht jedermans Sache, ich meine die Küche, nicht die Menschen (man muss ja vorsichtig sein:)) … zu dem Zeitpunkt, wo das mit den doofen Karten endlich klar ist, werden wir den 24. Oktober genauer gestalten.

  12. ijb:

    @Alex
    Du wohnst also nahe dem Prager Platz? Fast in meiner umittelbaren Nähe (Potsdamer Str.)?

    Wusstest du, dass Valentin Silvestrov derzeit im Exil in einer Wohnung am Prager Platz lebt, mit Tochter und Enkeltochter?

    Wir gehen sehr oft in das japanische „Ishin“ an der Ecke (Bundesallee). Wenn mein Bruder nach Berlin kommt, ist das Tradition, aber auch sonst gehen wir dort zu jedem sich bietenden Anlass hin.

    Da für wahre Freunde indischen Essens die indische Küche in Berlin einen weitgehend schlechten Ruf hat, wäre das meine Empfehlung (in der Gegend, von der du sprichst. Ich bin seit 20 Jahren in keinem Restaurant in Berlin häufiger als bei Ishin, es gibt ja auch die anderen beiden Ableger der Wilmersdorfer Hauptfiliale in unmittelbarer Nähe zum Hotel de Rome.

    https://ishin.de/

    Munch:

    Ich habe im Dezember einige Stunden im neuen Munch-Museum im Oslo verbracht. Das kann ich jedem nur mit großem Nachdruck ans Herz legen, der auch nur über einen Oslo-Ausflug nachdenkt. Dort finden auch immer wieder Konzerte statt. An dem Abend im Dezember war ich dort bei Moor Mother und Mette Rasmussen, zusammen mit Eivind und seiner Frau Anne-Marie.

  13. Lajla:

    Ich glaube ich habe zu viel Munch gesehen. Ja in Oslo ihn zu betrachten, ist der beste Ort. Die letzte Munch Ausstellung, die ich in der NRW Sammlung sehen konnte, war eine Verramschung von Knausgârd, Er hatte unbekannte Werke von Munch zeigen wollen.
    Ich würde lieber neue Kunst besuchen, wie z.B. die Julius von Bismarck Ausstellung, zur Zeit in der Berlinschen Galerie zu sehen.

  14. Olaf Westfeld:

    Wäre ich auch dabei, nur ist Herr von Bismarck im Oktober schon wieder abgehängt. Ich war auch nicht in der aktuellen Ausstellung der Sammlung Boros, das fand ich auch immer sehenswert – mal sehen…
    Die Knausgard Munch Ausstellung hat mich sehr beeindruckt, könnte damit zu tun haben, dass ich die in Oslo gesehen habe. Vorher war mir Munch immer deutlich zu schwermütig und bedeutungstragend, die Bilder dort mochte ich sehr. Als ich dann im letzten Sommer im neuen Munch Museum war, war mir wieder alles zu düster.

  15. Alex:

    Ich wohne in der Tat nicht weit vom Prager Platz, nur auf der anderen Seite der Bundesallee. Das mit Silvestrov wusste ich nicht, es wohnen bzw. wohnten hier in der Gegend so einige Promis. Einstein, Benn, Kästner, Günter Bruno Fuchs, Otto Sander, Diepgen, Dietrich Mattausch u. a.
    Das ishin ist in der Tat sehr zu empfehlen, ich gehe gelegentlich in die Dépendance in der Mittelstraße nahe dem Bahnhof Friedrichstraße.
    Aber die Potsdamer Straße ist ja jetzt nicht direkt um die Ecke und als Kiez etwas lebendiger als das doch etwas biedere Wilmersdorf. Vor allem seit das Rickenbackers Anfang des Jahres geschlossen hat, eine der besten Livemusikkneipen Berlins, wenn man die Musik der Sechziger und Siebziger mochte. Das war wohl auf die Dauer zu laut für das ruhige Wilmersdorf.

  16. ijb:

    wohnten hier in der Gegend so einige Promis.

    Vladmir Nabokov nicht zu vergessen!

    nicht direkt um die Ecke

    In meiner Distanzrechnung durchaus. 10 Minuten mit dem Rad. Bedenkt man, welche Strecken ich ohne mit der Wimper zu zucken durch Amerika fahre oder wie häufig ich schon mit dem Auto nach Norwegen (einige Male auch nach Nordnorwegen) gefahren bin (und es jederzeit wieder tun würde), so sind wir schon eher Nachbarn, würde ich sagen.

    als Kiez etwas lebendiger

    Das kannst du laut sagen! Speziell unsere Ecke, die Kurfürstenstraße!

  17. Lajla:

    Alex, vielleicht kennen wir uns vom Sehen vom Rickenbacker. Ich war da Stammgast. Verkehrte mit Paul Stutenbäumer,der die tollen Musikclips macht und im Metropol die ersten Sendungen für rbb produzierte. Ein Jammer, dass das Rickenbacker schließen musste. Wenn du Rickenbacker im Suchfeld eingibst,kannst du meinen Post dazu lesen.

  18. Alex:

    Das ist theoretisch möglich, Lajla, wobei ich viel zu selten dort war.
    Was das Programm im Oktober angeht, so gibt es im Humboldtforum eine Ausstellung über den Tod, die neben Objekten auch Selbsterfahrungsmöglichkeiten bietet. Da möchte ich auf jeden Fall hingehen. Es gibt auch einstündige Führungen um 11 und um 15 Uhr. Wäre das nicht auch etwas für die Gruppe? Ich erinnere mich an einen Betriebsausflug, wo wir im Dialogmuseum in Frankfurt von Blinden durch die Dunkelheit geführt wurden. Eine ziemlich bewußtseinserweiternde Erfahrung. Da waren plötzlich die Sehenden die Blinden und die Blinden die „Sehenden“. https://www.humboldtforum.org/de/programm/laufzeitangebot/ausstellung/un_endlich-leben-mit-dem-tod-70155/

  19. Michael Engelbrecht:

    Wer will, kommt am 29. Juni um 12 Uhr zu Robert, meinem Lieblingsfranzosen (Restaurant!) direkt am Rhein (in Düsseldorf), da treffen sich Lajla und ich (ursprünglich wollte sie Ian mitbringen, aber das klappt wohl nicht 😉) …


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