[das sonnenlicht garantiert starke kontraste, wenn man mit dem smartphone fotos macht, aber für das abbilden strukturierter oberflächen ist mitunter fahles oder diesiges licht besser geeignet, so scheint es mir. schon immer war ich fasziniert von farbschichten, die beiläufig entstehen, und denen der prozess von entwurf und korrektur eingeschrieben ist, in der zeit und zufall eine ganz eigene freiheit formen, die nichts will, vielleicht auch deshalb entspannend wirkt auf geist und seele. ist das nicht paul klee, der mich hier zum verweil aufruft und zum kurzen kunst-trip einlädt mitten in der pampa? nun gut, miro hat auch seine hand im spiel, und loplop-maxe sowieso]