Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

 

 

 

„DRIFTING ON MARGINS“


Lankum FALSE LANKUM (folk / drone / experimental)
     THUNDER Stephan Micus (meditation / global)
SUSS SUSS (country ambient)
PSYCHOGEOGRAPHY Jon Hassell THE LIVING CITY (coffee coloured classical)
Brian Eno FOREVER VOICELESS (ambient /  contemp.)
RARITIES Roger Eno (neo classical / ambient)
The Necks TRAVEL (where-am-i-music)
UNE AVENTURE DE VV Aksak Maboul (songspiel/ bricolage)
Benjamin Lew / Steven Brown:
LA DOUXIÈME JOURNÉE (1982, avant exotica)
THEORY OF BECOMING Evgueni Alperine (find a label, good luck)
Paul St. Hilaire  TIKIMAN VOL. 1 (dub)

 


including interview excerpts with Lankum,
Marc Hollander (Aksak Maboul), and
a passage from my 1990 Jon Hassell talk on
City: Works of Fiction
(the photo is from an area called, no kidding, „Little Africa“, on the
island of Sylt)


 

 


This piece, „Bamakou ou Ailleurs“, is from a surreal trip  by Benjamin Lew and Steven Brown, from 1982. The album, „La Douxième Journée (la verbe, la parure, l’amour)“, a  classic for  the MADE TO MEASURE series will have a discreet appearance in  „Klanghorizonte“. It has been recently reissued on CD and vinyl, and it is (and has always been) a stunner!


Working on this radio hour, I find myself  more and more like a collagist Aksak-
Maboul-style. You can be sure to enter quite different soundscapes (seasides included) all different from one
another, but internally connected by story, mood, birdsong (some), and drifting on margins. Nearly at the end
I got that fine LP RARITIES from Deutsche Grammofon Gesellschaft, and Roger Eno wrote me some lines about the growing of this dreamlike composition, „Still Day“, full of yearning, drifting, and distant echoes of Classical European Neo-Romantic.

 

 ‘Still Day’ was born of a chordal sequence I wrote, a loose framework to be improvised over. At that time I was working with Violinist Rosie Toll whose improvisation we hear on this recording – though not played here by her…… I sent a rough recording-recorded on a ‚hand held’ device to Max Knoth who, on the prompting of Christian Badzura, transcribed and arranged this for unison strings. So what you now hear is the work of  myself, Rosie, Max and Christian plus the musicians that played the transcription. Parts are added, uncertainty is encouraged and the end…well where does that happen? I like this how this very much how this process as through this the piece became exactly what I wished it to be – a thing not ‘designed’ by myself but one to be allowed to grow ‘organically’. There you go Michael. Roger and Out“

 

This entry was posted on Donnerstag, 30. März 2023 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

18 Comments

  1. Anonymous:

    Hi Michael,

    Good luck with tonights Klanghorizonte broadcast. I´ll be busy playing two shows at Voss. First with Nils Petter and the original Khmer lineup. Then with Hamid´s Turiya before we head for Paris with the latter. Looking forward to hear your original interview with Jon.

    x
    j

  2. Michael Engelbrecht:

    The original line-up. Jan, you‘re entering the time machine!! But you certainly do it the right way: to enjoy pasttime paradise, you have to reinvent its fire (or else it smells funny😉)…

    Background info: Jan Bang refers to KHMER, the album released by ECM Records. Before that Nils went (with his trumpet) on a journey with percussionst Robin Shulkowsky (for a duo album). Though more of a buried treasure today, that expedition still shines, too.

  3. Jan:

    First time I´ve re-visited something from 26 or 27 years ago. Still, the rehearsals sounds promising. It was originally a commission piece by Vossa Jazz in -96 entitled „Labyrinter“ (Labyrinths). The album came out the following year as „Khmer“. I did a remix of Song of Sand, the only remix 12″ that was ever released on ECM. It wasn’t until a few years later that I actually joined the touring band. I was too busy working with others. When the call came, I stayed with the band for a few years before we all went elsewhere. At one point I was working with both with Arve, Nils and Jon. Had to keep track of my sampling and what went where…Anyway, speak soon. J

  4. Michael Engelbrecht:

    And here the link to listen to KLANGHORIZONTE:

    Hier kann man sieben Tage lang die Klanghorizonte hören, ein Link der Audiothek des DLF:

    https://www.deutschlandfunk.de/klanghorizonte-dlf-afa5caee-100.html

  5. Susanne L:

    Spannend von Anfang bis Ende, und total abwechslungsreich, Micha! Der Übergang von Micus zu den Amerikanern war klasse, und der von einem Eno zum andern😉 – wir haben immer auf die Playlist geguckt. Erinnert uns an dein Seminar im Weserbergland, vor Jahren, die hypnotischen Stimmungen! Bernd hat sich Asksak Maboul besorgt: seine Kopfhörermusik zur Zeit…ist aber wirklich ne Sendung zum Mehrfachhören – morgen beim Joggen!

  6. Martina Weber:

    Ich war live dabei. Hier ein paar Eindrücke:

    Stephan Micus hast du schon öfter gespielt. War ein klasse Stück, vertrautes Terrain. SUSS bringt eine faszinierende Mischung; wenn country mit ambient gemixt wird, bin ich absolut dafür zu haben und würde mehr davon hören. Dann die früheren Stimmen zu hören, von Jon Hassell und von dir, und das wunderbare Zitat aus dem Interview. Brian Eno atmosphärisch sehr stark. Von THE NECKS habe ich so viele Alben, finde den Ausschnitt aus TRAVEL jedoch so ansprechend und durch die Betonung der Trommel doch auch anders nuanciert als die bisherigen Werke, dass ich die Musik ganz hören möchte. Und gegen Ende die Lagerfeuergeschichten. Fast ein Gänsehauteffekt: Sein Bett packen und damit verschwinden.

    Erstaunlich, welche unterschiedlichen Richtungen man in 55 Minuten unterbringen kann, mit Anmoderationen. Die Kombinationsgabe, die dahinter steckt, haben wir hier auf dem Blog ja mitbekommen. Was mir diesmal besonders aufgefallen ist, war die ausgezeichnete Qualität der Stimmen und Modulationen der für die Sendung engagierten Sprecher und der Sprecherin (also abgesehen von dir :). Das hat den zeitweisen Hörspieleffekt noch verstärkt. Hatte es mir bei schöner Beleuchtung zwischen zwei Lautsprechern gemütlich gemacht.

  7. Michael:

    So sollte es sein, eine Art Hörspiel, ein Sprung von Genre zu Genre mit nahezu jedem Stück! Jan schrieb gestern aus seinem Hochhaus in Pittsburgh (immer schön zu wissen, dort drüben in dieser grossen Stadt einen Hörer zu haben😉), von der Atmosphäre hätte auch Lana del Rey reingepasst. Das stimmt, genauso wie Aaroj Aftab – aber die Songs mit den beiden (schon tolle crossovers für sich allein) wären um die sieben, acht Minuten gewesen, und das wäre für all die Wendungen, die ich haben wollte, zu lang gewesen…

    und die geliebte Natural Information Society kommt am 4. Mai in die JazzFacts…betreut von einem meiner kleinen Lieblingslabel – Werner und Klaus sind die Bosse von Aguirre Records😅

  8. Martina:

    Ja, Lana del Ray habe ich gestern gehört und es hat sich eingefügt in deine Sendung. Ich hätte gern noch vier Stunden mehr gehört :)

  9. ijb:

    Es ist so schade, dass viele Platten mittlerweile so unfassbar teuer geworden sind. Das St.-Hilaire-Album bekommt man nicht unter 40-45 Euro (auf CD gibt’s das gar nicht erst), und auch die genannte Eno-LP (eine Einzel-LP!) kostet tatsächlich mindestens €40, wo man auch schaut (wahrscheinlich auch nicht als CD erhältlich). Will man diese neue Veröffentlichung von Hassell auf Vinyl kaufen, zahlt man sogar zwei Mal mindestens €30, da die beiden ja einzeln verkauft werden. Auch das Album von Arooj Aftab, Vijay Iyer & Shazad Ismaily hätte ich mir ganz gerne gekauft, aber €40… Wahnsinn. Dabei sind das alles reguläre Veröffentlichungen, keine besonderen Editionen (wie z.B. die in 4 Wochen erscheinende Platte von Volker Bertelmanns „Im Westen..“-Filmmusik, limitiert, nummeriert und auf „smoke vinyl“…).

    Die einzigen Schallplatten, die ich mir in letzter Zeit gekauft habe (jeweils Doppelalben für rund €26), sind die von John Cale und Lankum, wobei in beiden Fällen die zwei Scheiben gerechtfertigt sind, weil die Alben ja tatsächlich auch über 70 Minuten Laufzeit haben, während allzu oft 40- bis 50-minütige Alben auf zwei Scheiben für 30, 40, nicht selten auch schon 50 Euro verkauft werden.

  10. ijb:

    „Travel“ von den Necks kostet schon beim Billiganbieter Amazon fast 50 Euro!

  11. Michael Engelbrecht:

    Travel: bei Jpc unter 40, fair enough, für 2 Platten.

    TRAVEL z. B. – Bei Quobuz: extrem preiswert auf Sicht, neben CD Auflösung auch HI RES, die ersten vier Wochen zum Testen umsonst. Sowieso tolle Auswahl grossartiger Musik. Uns klingt auch saugut. Wer Cd oder Vinyl bevorzugt, schätzt halt wie ich bestimmte Rituale.

    Es gibt gute Gründe, sich z.B auf Quobuz einzulassen, denn die Musik ist letztlich wichtiger als das Medium – und DL kann so intensive Hörerfahrungen wie jedes andere Medium bereithalten. Das sage ich, der ich Surround, Vinyl und CD bevorzuge.

    Also ein bisschen privates check 24 betreiben – alles easy.

    Und die besten Magazine, um tolle neue Alben und alte Schätze zu finden: Uncut, Mojo, und Wire. Toller Musikjournalismus. Extended, insightful, and full of discoveries, re-discoveries, and insightful journalism!

  12. ijb:

    39,99 ist natürlich „unter 40 Euro“, ja, fair enough :-D
    Bei solchen Preisen kann sich ein Durchschnittsverdiener nicht viel Musik leisten. 40 Euro für ein Album (heutzutage ja keine Seltenheit mehr) steht in keinem gesunden Preis-Leistungs-Verhältnis mehr. In solchen Fällen ist es für mich sinnvoller zu verzichten und stattdessen zwei andere Alben oder sogar drei bis vier andere auf CD zu kaufen. Die Necks hab ich auch bei JPC geordert (ca. 14 Euro), aber leider nur auf Warteleiste („Der Artikel ist beim Lieferanten bestellt. Wir warten auf die Lieferung. Der Lieferant gibt eine Lieferzeit von ca. mind. 4 Wochen an.“)

    Ich schaue tatsächlich beim Plattenkauf bei mindestens 5 verschiedenen Händlern, so viel Erfahrung hab ich dann doch auch schon… Die Preise gehen oft ja auch rauf und runter. HHV mochte ich immer sehr gern, aber die haben nicht nur massiv die Preise erhöht, sondern leider auch die persönliche Abholung komplett eingestellt, was für mich eher Quatsch ist, weil ich da sehr schnell persönlich vorbeigehen kann, und es entsprechend sinnlos ist, für jede Plattenbestellung 4 Euro Versand zu bezahlen.

    Bei Downloadkäufen weiß ich halt aus Erfahrung, dass ich die am Ende nicht öfter als einmal anhöre – auch weil das bei mir einfach umständlich ist über den Computer, den ich fast den ganzen Tag für andere Dinge wie Bild- und Tonschnitt nutze. Ich habe tatsächlich etliche Sachen als Downloads auf dem Rechner, die ich noch nicht einmal angehört habe. Daher weiß ich ich, es ist rausgeworfenes Geld, da Alben in CD-Qualität zu kaufen, gerade auch wenn der Preis im Prinzip identisch mit dem CD-Kauf ist (Necks @ Qobuz 12,49 vs. CDs bei JPC zwischen 11 und 14 Euro).

    Die Necks sind zugegeben hervorragende Kopfhörermusik; das passt bei mir aber auch nur, wenn ich mal allein im Zug unterwegs bin.

    Die neue von Depeche Mode hab ich mir angehört (Kopfhörer), gefällt mir erstaunlich hervorragend. Da ist leider allerdings sogar die Standard-CD nicht unter 20 Euro zu bekommen, ach Verzeihung, doch :-D , kostet meist 19,99; die LP allerdings 45 und mehr. Da warte ich einfach ne Weile, bis die Preise (CD vermutlich) ein Stück runtergehen.

  13. Michael Engelbrecht:

    Downloads sind halt nicht deins, so wie du es schreibst. Aber wer Downloads hören kann, über eine grosse Anlage, oder wie immer der kann damit auch klanglich hervorragend bedient sein, nicht zuletzt mit CD-Klang-Auflösung oder HI RES wie z.B. bei QUOBUZ.

    Zwar ziehe ich das Ritual mit Schallplatten vor, gegen CDs habe ich auch nichts – Vinyl wird bei mir (und das ist meine Präferenz, von hervorragend aufbereiteten Surrounds noch getoppt – aber könnte ich QUOBUZ über meinen Trinnov laufen lassen, oder ein ähnlich guten Streaming Dienst) hätte ich keine Probleme, etwa TRAVEL hundert mal und mehr zu hören. Intensiv. Lost in music…

    Leider mösste ich sehr aufwändig meinen Tronnov nach Hamburg senden etc. damit Experten das hinkriegen, und ich wäre,dann. was die Klangqualität angeht, sehr, sehr happy. Aber ob ich den Aufwand noch mal betreibe, weiss ich nicht. Ich liebe so vieles an Vinyl, aber DL ist, klug eingesetzt, mit Hi Res und auch ohne, preiswert und aller Ehren und Klänge wert.

    Anders gesagt: ich liebe es hervorragend aufgenommene, gut gepresste Schallplatten zu hören (my fave medium, mit den Covern und Allem Drum und Dran), aber ich könnte, wenn kein Geld mehr da wäre, bzw. ein Sparkurs gefahren werden sollte, leicht auf Quobuz umsteigen, und auch da würden bestimmte „Alben“, physisch oder nicht, normal oder HI RES, über Tage die Anlage blockieren.

    Habe vor Wochen die von Kevin Gray inzenierte reissue von Saxophone Colossus von Sonny Rollins gekauft, 58 Euro, glaube, ganz grossartiger Sound, 1A Pressung, und dann kriege ich das Teil noch mal UMSONST. Also, für 50 Euro verschicke ich es, wenn mir jemand 30 Euro plus Transport per paypal überweist…

    …. Aber, an den potentiellen Interessenten wende ich mich hier: besorg die einen sehr guten streaming Dienst. Vier Wochen frei, glaube ich, easy to cancel after testing. QUOBUZ etwa. Checke, bei Sonny Rollins oder so, wie sehr bei dir HI RES rüberkommt, und vergleiche mal deine Lieblingsplatten, soundweise, mit der klanglich besten Streamvariante….

    …. Vinyl kocht auch nur mit Wasser … oft sind die eigenen Hörgewohnheiten halt affektgebunden, auch was das Drumherum mit Vinyl, etc, angeht, …

    Einmal gutes streaming testen: bestimmte Rituale, bestimmte ästhetische Vorlieben fallen weg… aber du kannst andere, neue Rituale erfinden (ein wichtiger Baustein übrigens auch in Psychotherapien) ……

    Also, wenn du trotz meiner Anregungen noch die tolle NEAR MINT Variante von saxophone colossus möchtest …. Oder von VINYL ME PLEASE das eine oder andere schätzchen möchtest, here i am… ixh verkaufe gerade 50 Vinylgranaten (nicht aus Not, nur, weil ich die und die MUSIK nicht mehr so mag wie früher..)

    Aber super wäre es auch,

    der eine oder andere hätte noch ein Anliegen

    zu einer der Musiken der Klanghorizonte ……

    🌈🌈🌈

    So ein Radiosound ist ja auch nicht immer

    Das Gelbe Von der Submarine,

    Aber emotionale, tiefe IMPACTS funktionieren

    Auch mit der bescheidendsten Kiste….

  14. Olaf Westfeld:

    Ich habe ja jahrelang fast nur Downloads gehört und bin dann 2016 oder so wieder ins Vinyl Lager gewechselt. Und so langsam denke ich auch, mich da mal wieder breiter aufzustellen. Bei Jon Hassell sind zum Beispiel für ca. 25,00 beide Alben auf CD zu kaufen, ich habe für eine als LP 32,00 bezahlt – also irgendwie völliger Quatsch das Vinyl zu kaufen. Und die Preise werden sich noch anziehen. Bin mir noch nicht sicher, wie ich da mittelfristig verfahre…
    Die Sendung: wieder sehr breit aufgestellt, und diesmal noch mehr als sonst wie ein Hörspiel, in das auch die Sprecherstimmen gut reinpassten. Leider habe ich festgestellt, dass ich eben das zweite Hassell Album auch noch brauche, Psychogeography, aber siehe oben. Dieses verfließen zwischen den Musikstilen, die in dieser Klangcollage eben sehr gut passen..

  15. Michael Engelbrecht:

    Das Verfliessen par excellence beherrschen die Brüsseler!

    Ich hatte nur daheim den OTON von Veronique Vincent liegen lassen, Olaf, der Partnerin von Marc Hollander, dann wärs noch vielstimmiger geworden😉…

    aksak maboul (man kann nur ganz oder gar nicht in diesem Opus versinken… es macht dann umso mehr Freude!)

    Und, Lankum im Herbst in Köln im Stadtgarten, fest gebucht…

  16. Gudrun und Hansjörg:

    Lieber Michael,
    gerade haben wir Deine Sendung gehört und sind noch ganz verzaubert.
    So viel schöne und schräge Musik und dann noch Deine Kommentare. Wo findest Du das alles immer.
    PS: von Eno haben wir schon einiges, auch auf Dein früheres Anraten .

  17. Helga Voss:

    Grüsse aus Regensburg, wo diese Musikstunde in unserer Famile begeistert gehört wurde – nur hofften wir auch noch Robert Forster zu hören! :) Wirklich klasse, danke!

  18. Michael Engelbrecht:

    @ Helga – schön in einer Stadt gehört zu werden, in der ich zuletzt im meinem Sommer of Love 1982 war😉

    @ Gudrun und Hansjörg: das Anraten liegt schon eine Weile zurück😂 wir sehen uns ja bald wieder wenn das Thermometer mal über 20 Grad klettert… ansonsten sollten wir und Karten für Lankum holen, die spielen im November oder Dezember im Stadtgarten in Köln, wie übernachten dann natürlich alle im Chelsea!!!🥁


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