Auch wenn es der dunkelste Januar seit mehr als 40 Jahren sein soll, die letzte Generation den grünen Kometen, als er der Erde zu nahe kam aus Protest mit Kartoffelbrei beworfen hat und die Chinesen ihre jahrtausendealte Tradition des Ballonsteigenlassens in der auslaufenden Hurrikansaison über Amerika fortgesetzt haben, gab es im vergangenen Monat doch erfrischend viele erhellende Klangmomente, allesamt inspirierende Hörempfehlungen in der Spanne zwischen ungewöhnlichen perkussiven und tiefgründigen Ambientalben:
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- Ryuichi Sakamoto – 12
- Sebastian Rochford & Kit Downes – A Short Diary
- Kali Malone, Stephen O’Malley, Lucy Railton – Does Spring Hide Its Joy
- John Cale – Mercy
- Martina Bertoni – Hypnagogia
- Ekin Fil – Rosewood Untitled
- Ami Dang – The Living World’s Demands
- Le Millipede – Legs and Birds
- Catherine Graindorge & Iggy Pop – Dictator
- Marius Gjersø – Yûgen
- Harmonious Thelonious – Cheapo Sounds
- Rian Treanor & Ocen James – Saccades
- Burnt Friedman – Hexenschuss (Extended Versions)
- Suss – Suss