Eine Figur namens VV klettert aus dem Fenster ihres Zimmers. Sie merkt, dass sie nicht mehr sprechen kann und geht auf eine lange Wander-Reise. In einer orangefarbenen Hütte schläft sie ein und wird mit einem wahren Wortsturm in Form von zerstreuten Buchstaben konfrontiert, die „an incoherent flock of signs… above the earth“ formen. Sie verlässt die Hütte und folgt Blutspuren im Sand in der Erwartung, eine Leiche zu finden. In einem Wald wird sie in einen Austausch mit einer Reihe an nicht-menschlichen Wesen wie Vögeln, Bäumen oder Felsen verwickelt.
Die Vögel weisen ihr den Weg zu einer Seiltänzerin und einem Gelehrten, die tagaus, tagein mit der Beschreibung eines Analemma beschäftigt sind. VV trifft The Woman und gemeinsam wollen sie eine physisch wie auch symbolisch riesige Mauer zerstören. Sobald die Mauer niedergerissen ist, gehen sie ihrer jeweiligen Wege. VV dringt in eine, auf keinen Landkarten eingezeichnete Todeszone ein, die sie in Begleitung ihres Schattens erforscht.
Während ihrer Reise kreuzen sich VVs Wege mit denen literarischer Geister, bis sie in einer Stadt ihre Sprache wiedererlangt und eine Tür aufstößt …