Manafonistas

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2022 8 Dez.

„Forever young, and other true fairytales“

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 4 Comments

 

 
 

“‘World Record’s final piece, ‚Chevrolet’, allows the Horse to really gallop,” Talbot says. “If you’re galloping on a horse, you’re going up the hill, then down the hill, and around the hill. That’s how the Horse does it with Neil.” The track is a kind of testament, a perfect example of the unique thing that happens – that still happens – between Neil Young and Crazy Horse when they lock into it. “ It always sounds like it’s on the verge of falling off a cliff,” is how Rick Rubin explains it, after witnessing it happening up close.

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4 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Vielleicht schenkt mir die Cd von Jean Michel jemand zu Weihnachten. Ich habe bislang keinen Ton davon gehört, will auch nicht kurz reinhören. Angeblich sei das Teil so aufgenommen, dass man eine Art von Surrounderlebnis hat, wenn man es mit einem Kopfhörer hört.

    Wie manch andere kenne ich von damals seine berühmteste Platte, wo es mal walzert und mal gewittert. Und jetzt, sagen viele, ein hochexperimentelles Ding, alte Fans waren vor dem Album, andere sind sehr angetan. Wie Jan.

    Aber, wie gesagt, bald ist Weihnachten. Und wer es mir schickt, dem verspreche ich eine Besprechung auf Mana, mit Widmung🌲

  2. Michael Engelbrecht:

    Zu Neil Youngs Album habe ich eine klare Meinung. Es ist richtig gut, es hat nur die eine Schwäche für mich, und wenn ich Rick, the producer, gewesen wäre, hätte ich nur eine Regel aufgestellt: auf keinen Fall die Worte PEACE und WAR und LOVE Yverwenden. Das ist „preaching to the converted“ und bringt mich mit dem konditionierten Schuss Sentimentalität aus dem archaischen Sound des Pferde raus, für Momente, aber trotzdem. Anderes geht hier direkt ins Herz, unter die Haut. TOAST ist klar das stärkere Teil. Für WORLD RECORD vergebe ich dreieinhalb Hüte.

  3. Jan Reetze:

    Micha, ich habe Jarre damals für den Richard Clayderman der Elektronik gehalten. Wobei man ihm zugute halten sollte, dass er einfach entdeckt hat, wie man mit der Elektronik Unterhaltungsmusik herstellen kann (früher hätten wir ganz unbefangen „Musik für schöne Stunden“ gesagt). Damit ist es Jarre immerhin gelungen, Leute an elektronische Klänge heranzuführen, die nie auf die Idee gekommen wären, sich „Phaedra“ oder „Cluster II“ zuzulegen.

    „Zoolook“ war dann die LP, mit der Jarre klarstellte, dass er mehr als nur Musik für schöne Stunden draufhat. Das fand wohl auch Laurie Anderson, die an dem Album beteiligt war.

  4. Michael Engelbrecht:

    Ich warte dann mal auf den Weihnachtsmann.


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