Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2022 2 Dez.

On The Road To Nikolaus

von: Olaf Westfeld Filed under: Blog | TB | Tags: , | 6 Comments

 
 

1. Jochen Distelmeyer: Gefühlte Wahrheiten

2. Brian Eno: Foreverandevernomore

3. Oren Ambarchi: Shebang*

4. Avishai Cohen: Naked Truth

5. The Smile: A Light For Attracting Attention

6. Jeremiah Chiu & Marta Sofia Honer: Recordings From The Åland Islands

7. Daniel Rossen: You Belong There

8. Toechter: Zephyr

9. Redman, Mehldau, McBride, Blade: Long Gone

10. Jeb Loy Nichols: United States Of The Broken Hearted

11. Joona Toivanen Trio: Both Only

12. Alabaster DePlume: Gold

 
 

Zwei Alben aus dem letzten Jahr, die ich erst in diesem Jahr kennen gelernt habe und die sehr oft liefen: Jeff Parkers „Forfolks“ und „Cat“ von Hiroshi Suzuki (ein Reissue).

 

* Falls mir jemand einen Tip gibt, wo ich ein erschwingliches Vinyl Exemplar von Ghosted bekommen kann (das andere Werk von Herrn Ambarchi aus diesem Jahr), wäre ich sehr dankbar.

 

This entry was posted on Freitag, 2. Dezember 2022 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

6 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Das fehlt noch, eine Liste der besten Klaviertrios des Jahres, da wäre BOTH ONLY dabei. So hinreisssend das Jahr für Helsinkis Label WeJazz begann, so hinreissend klingt es aus mit

    UUSI AIKA von UUSI AIKA.

    Gibt es sogar in dark green vinyl, und in meinen Jazzfakten am 12. Januar.

    Hier die Besetzung

    OTTO ESKELINEN alto sax, shakuhachi, alto clarinet, piano (A2), vocals
    JOHANNES SARJASTO piano, synth, accordion, vocals
    TAPANI VARIS double bass, vocals
    AMANDA BLOMQVIST drums, percussion, vocals
    ANTERO MENTU zither (B3)

    Gerade gehört, toll, in the romantic ascetism of Juhani Aaltonen and Edvard Vesalas Nan Madol. Very, very good.

  2. Olaf Westfeld:

    Uusi Aika sind bald auch auf dem Weg zu mir, zusammen mit den Designers. Green and Black & White Marbled Vinyl. Zwei Alben, die dann bestimmt auf die Liste passen würden. Romantic ascetism hört sich schon mal gut an – passt auch zu Satoshi Ashikawa, der hier gerade läuft. Still Life.

  3. Michael Engelbrecht:

    Avishai Cohen und Oded Tzur, beide neue Alben stehen für mich auf einer Ebene. Grossartig. Intuitiv allein war die Entscheidung, im Jahresrückblick im DLF Isabela zu nehmen. Habe jetzt auch das Vinyl vom ECM bekommen.

  4. Olaf Westfeld:

    Ebenso stehen für mich Makaya und Alabaster auf einer Ebene… aber ich wollte mich lieber für 12 als für 13 Alben entscheiden. Überhaupt ist alles hinter den „Åland Islands“ ziemlich gleich gut für mich, da hätte die Reihenfolge auch alphabetisch sein können.

  5. Olaf Westfeld:

    Pitchfork sieht FORFOLKS als Veröffentlichung aus diesem Jahr und schreibt:

    What would an echo of our thoughts sound like? Longtime Tortoise member and prolific jazz improviser Jeff Parker offers one possible answer on Forfolks, his second solo guitar album. Laying down spare, suggestive loops on electronic pedals, he pursues ruminative flights of fancy, fleshing out dusty drones and stuttering repetitions with melodic figures that move with the searching quality of a calmly determined mind. Like the best of his work, it is quiet yet commanding, an invitation to drift as well as dream. –Philip Sherburne

    Bei mir wäre dieses sehr schöne Album dann mindestens auf Platz 3 gelandet.

  6. ijb:

    Jeff Parker letztens beim JazzFest Berlin:


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