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2022 24 Apr.

Maijazzfakten – das Skript

von: Michael Engelbrecht Filed under: Blog | TB | 2 Comments

JazzFacts – Deutschlandfunk – 5. Mai 2022 – 21.05 Uhr bis 22.00 Uhr – Autor: Michael Engelbrecht – Redaktion: Odilo Clausnitzer

 

OTON (1) – Bill Frisell – „Vor 50 Jahren war ich zum ersten Mal in dem New Yorker Jazzclub Village Vanguard. Es war das erste Mal, dass ich ein ECM-Album hörte. Soviel passierte damals in einer so kurzen Zeitspanne. Ich sah Jimi Hendrix live, dann Charles Lloyd, zum ersten Mal erlebte ich Miles Davis, alles stürmte auf mich ein. Die Musik nahm von mir Besitz. Ich wollte immer Gitarrist werden, aber ich dachte nie, dass ein solcher Traum wahr werden würde.“

Text Eins – Eine Passage aus einem Interview von Ingo J. Biermann mit Bill Frisell. Über ihn ist eine Biografie erschienen: „Bill Frisell, Beautiful Dreamer“: in dieser Ausgabe mit Neuem von der improvisierten Musik stellen wir sie vor, ausserdem einen weiteren Beitrag aus der Abteilung „Berühmte Gitarristen“, das erste reine Soloalbum von John Scofield. Am Mikrofon begrüßt Sie Michael Engelbrecht.

Den zweiten Schwerpunkt dieser Stunde bilden neue Musikproduktionen von David Virelles, Oded Tzur, Alabaster dePlume und Jon Balke, die sich in einem weiten Feld zwischen Improvisation und spiritueller Praxis bewegen, in welches das Erbe der Hippie-Ära, tiefer Humanismus, Naturreligion, uralte Folktraditionen und fernöstliche Klangwelten hineinspielen.

So taucht der in New York lebende Pianist David Virelles auf seinem Pianosoloalbum „Nuna“ tief ein in die Riten und Überlieferungen seines Herkunftslandes Kuba. Statt sich dabei auf nostalgiereiches Lokalkolorit zu beschränken, bricht Virelles vertraute Rhythmen seiner ersten Heimat auf, etwa mit Echos der Europäischen Moderne und klanglichen Finessen. Ohne elektronische Zusätze und Präparierungen der Sounds, allein mit Anschlag und Pedaltechnik, gelingt es ihm, den Flügel in bestimmten Momenten dem Klang von Kalmibas, Harfen und kubanischem Trommelwerk anzunähern.

Der Steinway-Flügel wird so zu einem Instrument der Beschwörung und Anrufung. Schon das Coverbild fungiert wie ein Tor zu einer archaischen Welt: surreal verbinden sich die Umrisse eines Klaviers mit dem Gesicht eines Mannes, dessen Hände weit über die Tasten hinaus, in Flora und Fauna hineinreichen. Auf drei Kompositionen spielt Julio Barreto Perkussion, etwa auf dem folgenden Stück „Ignacio Villa“, einer Hommage an den gleichnamigen Pianisten und Sänger.

 

M1 – Ignacio Villa, aus: Nuna

 

Text Zwei – Das Album „Nuna“ von David Virelles erscheint Ende Mai auf dem Label Pi Recordings. Und nun ein weiteres Soloalbum, dessen Ankündigung in Jazzkreisen durchaus Verwunderung auslöste. Will man die verzweigte Vita des Gitarristen John Scofield kurz auf den Punkt bringen, kann man guten Gewissens behaupten: er ist ein idealer Teamspieler, bestens geerdet in Jazz- und Bluestraditionen – selbst da, wo kühne Experimente anstehen, sorgt Scofield für die nötige Bodenständigkeit. Ein reines Soloalbum hatte er noch nie aufgenommen – bis jetzt.

Aber was sonst zu Hause machen, in Zeiten des Virus? E-Gitarre, Looper – und schier unbegrenzte Zeit. Das Coverfoto von Luciano Rossetti: ein streunender Hund, ein Holzgatter, ein riesiger Sandstrand, in der Ferne fahle Umrisse von Häusern. So sah es oft aus im ersten Lockdown – ganze Küstenstreifen ohne eine Spur des Tourismus, die Natur – tat einen tiefen Atemzug und holte sich ihre Räume zurück. Das Foto reflektiert zudem die komplette Unaufgeregtheit von Scofields Spielstil, abseits von allen Trends und Moden. Alles Weitere zu diesem Lockdown-Solo-Album von Karsten Mützelfeldt.

 

Beitrag 1 – John Scofields Sologitarrenalbum (Karsten Mützelfeldt) 

 

Text Drei – Karsten Mützelfeldt stellte uns John Scofields Album „Solo“ vor. Mit seinem Trio ist der Gitarrist am 24. Mai in Berlin, und am 25. Mai in Dortmund live zu erleben. Auf Europareise befindet sich in diesem Monat auch der aus Israel stammende, in New York lebende, Saxofonist Oded Tzur. Wer sich für Verschmelzungen von Jazz und Klassischer Indischer Musik interessiert, sollte sich weder einen Auftritte seines Quartetts entgehen lassen, in Bremen am 19., und in München am 22. Mai, noch seine Ende der kommenden Woche erscheinende CD „Isabela“.

Ein Album, das alles andere ist als eine bloss gediegene Begegnung zweier Kulturen. So, wie einst der Trompeter Jon Hassell bei Pandith Pran Nath studierte, um die Gesangslinien von Ragas auf sein Trompetenspiel zu übertragen, so ging Oded Tzur bei dem Bansuri-Flötisten Hariprasad Chaurasia in die Lehre, um Ragas von ihrem innersten Kern her zu begreifen. Nichts an „Isabela“ ist auf Effekt gespielt, oder bloss kunstvolles Ornament.

Über Jahre hinweg hat er an den fünf Kompositionen dieses Werkes gearbeitet, was einigermassen erstaunt, zumal es inspiriert ist von einem existierenden Raga namens „Megh“. Doch Oded Tzur geht es nicht um das Imitat, um perfektes Nachspielen, sondern um die Versenkung in kleinste Tonverschiebungen. Willkommen im Reich des Mikrotonalen! Dabei stellt sich die Frage, wie sich diese Selbstdisziplinierung als meditative Praxis mit der streckenweise nahezu entfesselten Musik seines Quartetts verträgt, in dem Nitai Hershkovits Piano spielt, Petros Klampanis Bass, und Jonathan Blake Schlagzeug…

 

M2 – Oded Tzur: Noam, from Isabela

 

OTON (2) Oded Tzur – „Es ist wahr, dass ich auf meinem letzten Album, „Here Be Dragons“, eine besondere Betonung legte auf die Erforschung der dynamischen Bandbreite, die zwischen den sanftesten Noten besteht, die ich spielen kann, und absoluter Stille. Was ich gelernt habe von meinen Lehrern Klassischer Indischer Musik, und ihrem Spiel auf indischen Instrumenten, ist, dass dies ein unendlicher Raum ist. Es gibt immer eine noch sanftere Note. „Isabela“ ist inspiriert von einem indischen Raga für die verregnete Jahreszeit, und da können die sehr langen and langsamen „slides“ und Gleitbewegungen Vorstellungen wachrufen von grossen, schweren Wolken. Genauso wie es eine Nähe gibt von Stille und Sound, existiert auch eine Affinität, ein Gespür, am anderen Ende des dynamischen Spektrums, zwischen Sound und Exstase. Ich war stets inspiriert von Free-Jazz-Musikern wie Eric Dolphy, Ornette Coleman und dem späten John Coltrane, und die Art, in der sie ihre Instrumente erforschen, die Schreie, die sie ihnen entlocken konnten – das ist auch heute noch Teil meiner Musik.“

 

M2 – Oded Tzur: Noam, from Isabela (Fortsetzung)

 

Text Vier – Noam“, aus der CD „Isabela“ des Oded Tzur Quartetts. Zwischen dem von Manfred Eicher produzierten Werk „Isabela“ und dem neuen, als CD und Doppel-LP, vorliegendem Album des englischen Saxofonisten und „spoken word“-Spezialisten Alabaster DePlume, mit bürgerlichen Namen Gus Fairbairn , gibt es zwar Gemeinsamkeiten, etwa die Verbundenheit zum „spirituellem Jazz“ und zur Grossfamilie Coltrane. Was Komposition und Produktion angeht, liegen Welten zwischen ihnen. „Gold“ ist ein so seltsames wie betörendes Werk. Alabaster dePlume kombiniert seine nur auf den ersten Blick und Ton naiven, „flowerpower“-befeuerten, Songs mit melodisch schlingernden Saxofonklängen, die sich tollkühne Schieflagen erlauben, dabei andocken an Äthiopiens kurze Jazzblütezeit, an die Pionierzeit von Reggae und Dub, an die liebestrunkenen und anderweitig berauschten „Beat Poets“ vom Schlage eines Lawrence Ferlinghetti. Man hört, dass dieser Mann aus Manchester auch ein paar Studioproduktionen eines gewissen Donovan im Plattenschrank hat. Über zwei Wochen arbeitete er mit über zwanzig Musikern an den Songs – Jamsessions waren das, die speziellen Regeln unterlagen…

 

OTON (3) – Alabaster dePlume – „Ich habe jeden Track mehrmals aufgenommen, mit etwa fünf verschiedenen Besetzungen. Einmal mit einem Chor und zwei Kontrabässen, ein anderes Mal mit zwei Schlagzeugern und zwei Gitarristen, dann wieder mit einem Harfenspieler und einer Streichergruppe und so weiter. Da jeder Song im gleichen Tempo aufgenommen wurde, kann ich die von mir bevorzugten Elemente mischen und überlagern. All diese Musiker reagieren auf die jeweilige Melodie ganz und gar authentische. Sie spielen nicht, um etwas ‚richtig‘ zu machen, sie spielen mit Verletzlichkeit, Freude, Liebe und Mut.“

Text Fünf – Alabaster dePlume ist ein viel zu raffinierter Sprachspieler, um sich mit hippiesken Liebesbotschaften zufrieden zu geben, wie sie der Untertitel von „Gold“ suggeriert: „Go Forward In The Courage Of Your Love“. Was anfangs nach esoterischen Selbsthilfe-Exerzitien klingt, gewinnt durch das reiche, unberechenbare Innenleben der Lieder genauso, wie durch den virtuosen Umgang der Lead-Stimme mit sanften Einflüsterungen, gebrochenen Hymnen, entwaffnender Offenheit. Zynismus hat hier keine Chance, und man darf staunen über die Kunst, wie hier ein Musiker in herrlich schrägen Stücken mit verkapptem Ohrwurmpotential stets die richtigen falschen Tönen trifft.

 

M3 / M4 – Alabaster DePlume: Don‘t Forget You‘re Prescious / Fucking Let Them,  from Gold (International Anthem)


Text Sechs – Alabaster dePlume tritt am 6. Mai in Berlin auf, und am 7. Mai in Dresden. Von Songtexturen, die „beat poetry“ und Hippie-Utopien anzapfen, nun zu einem weiteren, beinah noch exotischeren Songzyklus, Jon Balkes „Hafla“. Es ist die dritte Unternehmung des norwegischen Komponisten und Keyboarders, mit seiner sich stetig wandelnden Formation „Siwan“, al-andalusische Gedichte mit Traditionen des Barock und moderner Improvisation zu verknüpfen. Was wäre gewesen, wenn dieser Kurzen „Hoch-Zeit“ der al-andalusischen Kultur und ihres Modells friedlicher Koexistenz der Religionen nicht so früh ein gewaltsames Ende bereitet worden wäre?!

Zu den Eigenheiten von „Hafla“ zählt, in mehrfacher Hinsicht, der Umgang mit der Zeit. Zum einen wirken viele der gut tausend Jahre alten Gedichte, ohne Schnickschnack übertragen in modernes Englisch, freigeistig, modern, und zeitlos. Die Songs von „Hafla“ haben zudem durchweg die Länge von Pop-Singles: als wäre es eine ungeschriebene Regel, verzichten Jon Balke und seine Mitstreiter auf jede Art exaltierter Ausschweifung, die mehr als verlockend wäre, wenn man etwa an Jon Balkes Bewunderung der fabulierfreudigen Bands von Oum Khalthoum denkt.

Vom Umfang her ist „Siwan“ ein 15-köpfiges Orchester: neben den versammelten Barockspezialisten sind da noch zwei Trommler, ein türkischer Kastenhalslautenspieler, und die algerische Sängerin Mona Boutchebak. Aus dem munteren Hin und Her von Texten und Klangproben zwischen Balke und Boutchebak, ihrem Eintauchen in englische, spanische Übersetzungen und die arabischen Originale, entwickeln sich all diese Lieder, die schliesslich im Studio, mit allen Restriktionen von Corona, ihre finale Form annehmen. Und was für eine immense Ruhe und Klarheit diese Lieder verströmen – nichts scheint natürlicher und naheliegender als dieser im Grunde hochexperimentelle Mix aus nordafrikanischen Tonskalen, jazznahen Improvisationen, und Barockmusik-erprobten Streichinstrumenten!

Im Zentrum immer wieder Texte, die vor Ewigkeiten entstanden sind und doch, in ihrer Anmutung, auch aus der Feder von Leonard Cohen, Nick Drake oder Robert Burns stammen könnten. „Uquállibu“, „Abwesenheit“ wurde geschrieben von Abu Bakr al-Turtushi zu Beginn des 12. Jahrhundert und beginnt so: „Jede Nacht suche ich / den Himmel mit meinen Augen ab / auf der Suche nach dem Stern / den du gerade betrachtest.“

 

M5 – Jon Balke & Siwan: Uquallibu, from Hafla 


Text Sieben – Musik aus der Cd „Hafla“ von Jon Balke und Siwan. Sie hören die JazzFacts im Deutschlandfunk, mit Neuem von der improvisierten Musik. Wer Bill Frisell, fraglos einem der bedeutendsten Jazzgitarristen unserer Tage, in einem Interview begegnet, lernt einen ruhigen, introvertierten Menschen kennen, der sich oft Zeit nimmt, die richtigen Worte zu finden.

Ich war überrascht, als eine autorisierte Biografie angekündigt wurde, mit weit über 500 Seiten. Beim Untertitel runzelte ich erstmal die Stirn – ein klassischer „Maketing-Kniff“? „The Guitarist Who Changed The Sound Of American Music“: solche Sockelsetzerei hat Bill Frisell gar nicht nötig. Allerdings – mit seiner unverkennbaren Klangsprache hat er sich wahrlich in allen möglichen amerikanischen Klangwelten herumgetrieben und dabei einige unvergessliche Spuren hinterlassen.

Sein früh gerühmtes, sphärisches „Legato“ war nur eine Beimischung einer immens reichen Welt der Zwischen- und Untertöne, die in der zartesten Kammermusik genauso aufleuchteten wie in avantgardistischem „Noise“. Ob er ein Visionär oder Bewahrer sei, oder etwas von beidem habe, darüber streiten nicht nur die Gelehrten – ein „normaler Jazzgitarrist“ wollte er ohnehin nicht sein.

„Bill Frisell, Beautiful Dreamer“ hat weitaus mehr von einem vielstimmigen Erzählwerk als von einer akademischen Trockenübung. Wie gelingt es Philip Watson, das Leben und Schaffen eines im Grunde ganz normalen Menschen so fesselnd darzustellen? Michael Rüsenberg liefert dazu ein paar Antworten.

 

Beitrag 2 – Philip Watsons Biografie: „Bill Frisell – Beautiful Dreamer“ (Michael Rüsenberg) 

Text Acht – Michael Rüsenberg stellte uns Philip Watsons Buch „Bill Frisell, Beautiful Dreamer“ vor, das bei Faber & Faber erschienen ist. 560 Seiten kosten knapp 20 Euro, als E-book wird es nochmal deutlich preiswerter. Fast jeder Jazzhörer hat seine Bill Frisell-Lieblingsplatten, und nach dieser Lektüre kommen sicher noch ein paar dazu. In Watsons Buch stellen auch zahlreiche Wegbegleiter und Fans ihre persönlichen Frisell-Favoriten vor. Justin Vernon schwärmt von „Good Man, Happy Dog“, Van Dyke Parks analysiert die hypnotische Qualität von „Big Sur“, Gavin Bryars benutzt ein Stück von „In Line“ zur Bekämpfung seiner leichten Flugangst, und Hal Wilner redet über die Finesse von „Lookout For Hope“.

Bill Frisells Trio gastiert morgen, am 6. Mai, in Tübingen – sein Schaffensdrang scheint ungebrochen. Im letzten Jahr feierten wir im Jahresrückblick der Jazzredaktion das Album „The News“ des Andrew Cyrille Quartet, an dessen Gelingen er wesentlich beteiligt war. Vor Wochen steuerte er allerlei Pastelltöne zu einem überraschend meditativen Album von John Zorn bei.

Und morgen erscheint die CD „Interpret It Well“ des Komponisten, Schlagzeugers und Vibraphonisten Ches Smith, die Bill Frisell einmal mehr als enorm wandlungsfähigen Freigeist präsentiert, an der Seite des Pianisten und Elektronikers Craig Taborn und des Viola-Spielers Mat Maneri. Feinsinniger, freier Jazz, formbewusst und ungebändigt!

Ches Smith’s Favorit unter den Bill Frisell-Alben ist übrigens „Where In The World“ vom Anfang der Neunziger Jahre. Mit ein paar Anmerkungen des Drummers zu „Interpret It Well“ und dem Finale des Titelstücks klingt die heutige Ausgabe von JazzFacts Neuem von der improvisierten Musik aus – am Mikrofon bedankt sich Michael Engelbrecht für Ihre Aufmerksamkeit.

 

OTON (4) – Ches Smith – Der Albumtitel „Interpret it Well“ hat viel damit zu tun, wie wir das Album entwickelten. Ich gab den Musikern die oft sehr skelettartigen Kompositionen, und ermutigte sie, sie so zu interpretieren wie es sich für sie im jeweiligen Moment am besten anfühlte, wie sie changieren wollten zwischen Melodie, Dichte, Verstörung, Sound, Stille, Attacke und Raum. Bill Frisell war für mich immer ein Meister des Raumgefühls, und des Gefühls zwischen den Noten. Am Ende hatten wir von jedem Stück diverse Versionen. Was nun auf dem Album zu hören ist, sind die Schnappschüsse jener Versionen, die meines Erachtens am besten zusammen passen.“

 

M6 – „Interpret It Well“ from Ches Smith’s INTERPRET IT WELL 

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2 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    https://www.deutschlandfunk.de/jazzfacts-100.html

  2. Jochen:

    Einen wunderschönen guten Morgen. Ich empfehle die Deutschlandfunk-App für das smarte Phone: man kann damit die Jazzfacts (nach-) hören, an jedem Ort, zu jeder Zeit.


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