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2021 31 Dez

Oga-oga, Bali 1991 (Die Steve Tibbetts-Woche, Teil 4)

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Oga-Oga, Bali 1991. Die Männer beginnen eine Art Gesang: „Sada sada sada sada sada sada sada sada„. Zwei Männer setzen die Hähne ab, lassen sie laufen. Sie fliegen gegeneinander, ein Gestöber von Flügeln und Federn, übereinander, senkrecht gegeneinander, ihr Nackengefieder aufgerichtet, sie fliegen wieder und wieder ineinander ineinander,schliesslich hat einer eine Klinge in seiner Gurgel. Blut spritzt, Wetten gewonnen, Bhutakalas, böse Dämonen steigen aus der Erde. Der Dinosaurier, der verloren hat, wird von seinem traurigen Besitzer aufgelesen und einem alten Mann am Rande der Menge überreicht. Er nimmt ein Messer und den Hahn, legt den Hahn auf ein Stück Bambus, schneidet den Fuss mit der Klinge ab, anschliessend durchbohrt die Klinge das Herz des Hahns. Der Hahn gurgelt und blutet. Blut ist verspritzt worden, die Dämonen kommen heraus, sie werden später in der Nacht wieder verscheucht, wenn die Jungs ihre Töpfe schlagen. (S. T., 1991)

The best way to listen to „The Fall Of Us All“: You’ve got a fine new driveaway car with a top-notch stereo system. You’re traveling cross-country from Ohio to California. It’s 1:30 am and you’ve just finished your greasy dinner at a truck stop in Council Bluffs, Iowa. You drive off. You’ve got a large, weak, and extremely hot coffee positioned between your legs, and you listen to the album between Kearney, Nebraska, and Sterling, Colorado. It needs that kind of captive audience. (S.T., 1994)

 

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