1. Floating Points, Pharoah Sanders, London Symphony Orchestra Promises / 2. Sons of Kemet Black to the Future / 3. Nik Bärtsch Entendre / 4. Fleet Foxes Shore / 5. The Notwist Vertigo Days / 6. Masha Qrella Woanders
Bis jetzt sind nur alte Freunde und Bekannte dabei, einzig von Floating Points habe ich mir bis jetzt noch kein Album gekauft, aber dafür spielt auf Promises ja Pharoah Sanders mit. Die ersten drei Alben auf der Liste gefallen mir so gut, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die nicht auch am Ende des Jahres ganz vorne stehen (wenn auch vielleicht nicht in der Reihenfolge, mal sehen), doch die nächsten potentiellen Lieblingsplatten klopfen schon an: das Timo Lassy Trio zum Beispiel, Little Simz oder auch Low. Ausserdem sind die Alben von Portico Quartet, Nova Materia und Jeb Loy Nichols noch auf dem Weg zu mir. Shai Maestro, Kari Ikonen und Jakob Bro können auch alle noch unter den ersten 16 auftauchen. Und Nick Cave habe ich noch gar nicht richtig gehört. Da sind also in der zweiten Halbzeit noch einige Veränderungen möglich.