„Es geht um den Umbau der Welt zur Heimat, ein Ort, der allen in der Kindheit scheint und worin noch niemand war.“ (Ernst Bloch)
„Ich bin. Wir sind. Das ist genug. Nun haben wir zu beginnen. In unsere Hände ist das Leben gegeben. Für sich selber ist es längst schon leer geworden. Es taumelt sinnlos hin und her, aber wir stehen fest, und so wollen wir ihm seine Faust und seine Ziele werden.“ (Ernst Bloch)
Armin Laschet gleicht einer Schlaftablette, die kein Mensch braucht. Schon gar nicht als Kanzler. Er mag ja einiges von Angela M. kopieren, Niveau kann man sich leider nicht abgucken. Ein Beispiel von vielen: im letzten Jahr, als man bereits wusste vom Schutz der FFP2-Masken (das war kein Geheimwissen), schusterte er seinem Sohn einen millionenschweren Auftrag für Masken zu, die sogar weniger Schutz als die billigen blauen Masken bieten. Laschet Jr.‘s Masken gehen gerade rum im Land – da ist nichts eingestampft worden. Armin hat es immer noch nicht verstanden. Er wird es wohl auch nicht verstehen, wenn er den (aus meiner Sicht) punktgenauen und voll die 12 treffenden Kommentar von Sebastian Fischer („Spiegel-Online“) liest. Wir brauchen weder Biedermänner noch Brandstifter. Eher schon kluge Köpfe, und „common sense“. Gut, dass es jetzt in Schleswig-Holstein (Neumünster) das erste Gefängnis für Quarantäne-Brecher gibt. Kein Witz. Wer asozial agiert: 14 Tage einfahren. Glückwunsch.