Ein Schwarzweissfilm, der immer noch zündet: The Lady Eve (1941), von Preston Sturges, wunderbar restauriert und angereichert mit gehaltvollen Extras, von Criterion / Blühender Blödsinn: Roland Pohls Abgesang auf den „elektrischen Miles“ der Jahre 1969 bis 1975 im „Jazzpodium“ / Netflix-Serien-Highlight: Extracurricular (Teenagerdrama aus Korea, grell, brutal, zärtlich und tief!) / Lieblingsthriller im Spätsommer: Robyn Harding – The Swap (eine Geschichte mit zwei Ehen, einer Aussenseiterin, und magic mushrooms – endlich wieder im Leserausch 😉) / Ein exzellenter Politthriller: Gavin Hoods Film Official Secrets (hochspannend inszeniert, zudem ein toller Soundtrack ohne einen einzigen Song, auch auf Netflix) / Wenn es so etwas gibt wie zeitgenössischen Retro-Kraut: Sankt Ottens Album Lieder für geometrische Stunden kommt aus Osnabrück und landet sicher in den Klanghorizonten / Ein Dub-Album für den späten Abend: Burning Spears Garvey‘s Ghost / Ein ECM-Album für diese Tage: Gary Peacocks Alben Tales of Another oder Paradigm