Manafonistas

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Archives: August 2020

Erinnert sich noch jemand an das Zeitalter, als CD-ROMs als die Zukunft der Bildungsvermittlung galten? Als allenthalben von „virtueller Realität“, „digitalen Opern“ und „interaktiven Filmen“ geschwärmt wurde? Die dann allerdings alle miteinander kaum je entstanden, weil niemand so recht wusste, wie man diese neuen Möglichkeiten halbwegs sinnvoll nutzen könnte? Die wenigen Beispiele, die es gab, waren meist wie ein Restaurant, in dem man selber kochen musste (mit freundlichen Grüßen an den damaligen RTL-Chef Helmut Thoma, von dem dieser Vergleich stammt).

Schon wenige Jahre später war die CD-ROM vergessen. Das Internet war einfach schneller, ließ viele Mitwirkende zu, und konnte — anders als die CD-ROM — aktualisiert werden.
 
 

 
 
Es gab auch Kunst auf CD-ROMs. Laurie Anderson brachte 1995, basierend auf einem Song ihres Albums Bright Red, die CD-ROM Puppet Motel auf den Markt. Eine virtuelle, interaktive Tour durch die Räume eines Motels, entwickelt zusammen mit dem taiwanesischen Künstler Hsin-Chien Huang. Es war kein Erfolg und obendrein ein kurzes Vergnügen: Die Firma, die die CD-ROM auf den Markt gebracht hatte (The Voyager Company), ging sehr bald pleite. Die CD-ROM ließ sich nur auf einem bestimmten Apple-Rechner abspielen, den es schon bald darauf nicht mehr gab. Heute gibt es schon lange keine kompatiblen Geräte mehr.

Nun hat sich wohl doch einmal jemand in ein Computermuseum begeben und sich den Spaß gegönnt, eine Tour durch alle Räume des Puppet Motel aufzuzeichnen. Zur Besichtigung bitte hier entlang. Laurie Anderson ist auch heute noch eine virtuelle Reise wert.

“Die Wüste”, schreibt Jean Baudrillard in seinem immer noch inspirierenden Essayband Amerika, “ist eine natürliche Verlängerung der inneren Körperstille. Wenn die Sprache, die Technik und die Bauwerke des Menschen eine Verlängerung seiner konstruktiven Fähigkeiten sind, ist die Wüste eine Fortsetzung der seiner Fähigkeit zur Abwesenheit; sie ist das ideale Schema seiner verschwundenen Form.“ Gus van Sants Film Gerry aus dem Jahr 2002 ist fast so etwas wie ein magischer Essayfilm über das Verschwinden. Während Werner Herzog in Fata Morgana die afrikanische Wüste durchquert und unsere Fantasie mit mythologisch-realen Bildern versorgt, kreiert Gerry einen Bewusstseins- oder Unterbewusstseinsraum. Die knappste Skizze des Ausgangspunktes der Handlung: Zwei junge Männer sind mit einem Mercedes in der Wüste unterwegs. Sie halten an einem „Wilderness Trail“ und verlieren beim Versuch der Rückkehr zum Wagen den Weg. Wie sich herausstellt, ist diese Betrachtung bereits Teil einer Interpretation. Wie bei Béla Tarr sind die Verwandlung der Landschaft und der Kamerablick Träger der Handlung. Die Spannungskurve wird nach innen verlagert. Das Sehen verändert sich. Die Linie des Horizonts über den Silhouetten der Hügel, der Berge, die karge, die verschwindende Vegetation. Die Stille und die leisesten Töne. Der Ruf einer fernen Eule, der Wind, das Knistern in den Flammen des Lagerfeuers. Spuren von Huftieren. Eine Landkarte in den Sand gezeichnet. Zwei Paar Schritte: synchron, und dann nicht mehr synchron. Am Morgen: Langsam in Pastellfarben beleuchtete Geologie. Manchmal sind die beiden Männer so winzig im Bild, dass wir sie erst erkennen, wenn sie sich weiterbewegen, klein wie auf japanischen Zeichnungen mit ihrem Anspruch, die Wahrheit der Dimensionen darzustellen. Später: Nebel, Schnee oder Salz, aber wieder kein Wasser. Die Farben der Kleidung, das Blau und ein seltsamer Stern. Das Blickfeld verliert manchmal an Schärfe. Als ob die Sehkraft schwächer werden würde. Die Schnitte sind auffällig hart. Sehr anti-Hollywood-like, sehr independent. In den karg eingestreuten, aber langen Redepassagen habe ich so oft das zögernde „er“ (sonst „uhm“) gehört wie in keinem anderen Film. Man hätte einiges schneiden, nochmal drehen und kürzen können. Dann wäre der Film kurzweiliger geraten und leichter konsumierbar, was seiner Intention, unser Zeitgefühl zu verzögern und zu irritieren, widersprochen hätte. Nur an zwei oder drei Stellen des gesamten Films ist Musik zu hören. Auszüge aus Arvo Pärts Arbeiten spiegel im spiegel und für alina. Eine tiefe Erfahrung.

 


 
 

 

Das war ein Lieblingsbuch meiner späten Studentenzeit, es erschien bei Hanser, im Jahre 1979. Ich sehe noch den Buchladen vor mir, in dem ich es gekauft habe.  „Wenn ein Reisender in einer Winternacht“ erzählt von einem Leser, einer Leserin, und ist aus lauter Romananfängen komponiert. Ein ums andere Mal hebt eine neue Geschichte an, und strandet im Nirgendwo – ein sehr inspirierender Roman von Italo Calvino. In letzter Zeit habe ich oft keine Chance, in den flow eines Romans zu geraten, allzuschnell erlahmt mein Interesse, warum auch immer. Nun mache ich es ein wenig wie der Italiener: ich lade mir auf mein Kindle Leseproben, die Auftakte diverser Romane, und hoffe, bald dem einen oder anderen zu erliegen. Heute schnappte ich mir folgende Anfänge: zu allererst Lajlas Lesetip „Hintergrund für Liebe“ von Helen Wolff, dann Markus Orths‘ „Picknick im Dunkeln“ (bei Stan Laurel werde ich stets hellwach!), dann, reiner Zufall, noch einmal Markus Orths und „Max“ (da geht es um das Leben von Max Ernst, so viele in meinem Umfeld schwärmten für diesen Roman), und schliesslich, lang schon auf meiner Liste potentieller Leseräusche, „Middlesex“ von Jeffrey Eugenides. Also, der Anfang ist gemacht. Vom möglichen „Photofinish“ dieser Kandidaten wird zu berichten sein, und eine Besprechung ist fast garantiert.

„Landschaft …“, hat mal Eine gesagt, “ … ist doch nur Hintergrund für Liebe.“ Hintergrund für Liebe ist ein feiner, leicht zu lesender Sommerroman. Die große Verlegerin Helen Wolff (1906-1994) hat ihn geschrieben. Als sie auf den 20 Jahre älteren Kurt Wolff trifft, trifft sie auf Liebe, die sie so ausleben möchte, wie sie sie sich vorgestellt hat – möglichst frei. Der Mann dazu muss mitmachen oder gehen. Kurt Woll bleibt. Das „Buch eines Sommers“ hat Helen Wolff 1932/33 geschrieben. Ein leises, leidenschaftliches Werk.

 
 

Ein weiteres Buch wurde ebenfalls von einem Verleger geschrieben: es stammt von dem großen Verleger Siegfried Unseld, Gründer des Suhrkamp Verlags und hat den Titel Reiseberichte.

 
 

 
 

David Bowie war ein großartiger Verwandlungskünstler. Dass er sehr viel gelesen hat, war mir unbekannt. Davon zeugt jetzt ein Buch, das der Londoner Journalist John O‘Connell herausgebracht hat. Es basiert auf einer Liste von Bowies 100 Büchern, die ihn verändert haben / hätten. Dieses Buch macht neugierig. Erstens, weil man abhaken kann, was man auch schon gelesen hat (ohne sich verändert zu haben 😀) und zweitens, weil es ein Fundus von neuer Literatur ist. Das Buch trägt den schlichten Titel Bowies Bücher

 
 

 
 

Komm! Ins Offene, Freund!

Zugegeben, ich bin Safranski Fan: kein anderer Philosoph kann nicht nur mir die Zweifel der großen Denker besser erklären. Rüdiger Safranski hat eine Biografie über Hölderlin geschrieben. Es ist ein vergnüglich zu lesendes Buch. Es entlarvt so herrlich das gewitzte Schwäbele Hölderlin und auch den Tricksersohn Hölderlin seiner Frau Mutter gegenüber, die auf seinem Erbe sitzt. Wer jetzt noch Lust auf das Urwerk Hyperion hat, sollte das neue Buch Hölderlin von Meister Safranski dazulesen.  

 

Als in der Mitte der Achtziger Jahre des Nachts auf BBC das Solodebüt eines englischen Musikers vorgestellt wurde, von dem ich vorher noch nie etwas gehört hatte, da wusste ich auch nicht, dass dieser einst einen ähnlichen Stellenwert bekommen würde wie den zuvor schon John Martyn, Joni Mitchell und zeitweise James Taylor inne hatten – ich bekam noch gerade den Teil einer Sendung mit, in dem also ein Gast war, den ich nicht einzuordnen wusste. Geradezu elektrisiert wurde am nächsten Tag im Plattenladen fiebrig nachgefragt. Dem Verkäufer bei Musicland zu Hannover wurden hilflos im Dunkeln tapsend Anhaltspunkte um die Ohren gehauen: „erstes Soloalbum“, irgendwas mit „Japan“, „klingt wie Brian Ferry“. Der hingegen wusste natürlich gleich Bescheid und gab das gesuchte Album mit auf den Weg. Ich trug es nach Hause wie eine Trophäe, als stolzer Besitzer von David Sylvians Brilliant Trees. Es war wohl John Peel damals in den alten Radiozeiten, der in jener Sendung die Fragen stellte: „What are you reading these days, Mr. Sylvian?“. Ein Buch von Jean Cocteau sei es mit dem Titel The Difficulty of Beeing, war die erstaunliche Antwort. Der Titel bildete seitdem einen der zahlreichen Brückenschläge zu dem, was mich an der Philosophie zu interessieren begann – es hing auch mit einem allgemeinen Unbehagen zusammen und dem Gefühl, dass im richtigen Leben viel Falsches sei und die Erde zuweilen unbewohnbar wie der Mond. Hegel nannte es das Negative und auch Krishnamurti sprach davon. Ausdrücklich geht es hier nicht um Erbaulichkeiten, die sich als Lehrstoff für die Schule eignen. Seit jenen Tagen in den Achzigern war ich lange Zeit gewissermassen als Botschafter in Sachen „Sylvian“ unterwegs: die Identifikationsfigur schlechthin in dieser Gemengelage aus personeller Selbstfindung, spirituellem Abenteurertum und Reimen, die nach Shakespeare klingen. Anspruchsvolle Hybridität auch, die ihre Wurzeln im british folk genauso hat wie in der Popmusik und im Avantgarde-Jazz. Heute höre ich diese Musik nur noch selten, der identifikatorische Reiz zumindest scheint verblasst. Zuweilen allerdings spiele ich einige von David Sylvian´s Liedern gerne auf Gitarre nach, haben mich doch deren teils rätselhafte Akkordstrukturen stets verwundert. Die Melodielinien, von einer Jahrhundertstimme vorgetragen, als habe Orpheus persönlich sie gesungen, sie bleiben zeitlos schön.

2020 18 Aug

Wellenalarm am Lavafeld

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2020 17 Aug

„Life of Jordan“

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Wir bereiteten gestern in Aachen eine private Sound-Installation für einen kleinen Kreis vor, mit Jordan de la Sierras „Gymnosphere“ – das Album stammt aus dem Jahre 1977, es floppte damals. Der Komponist arbeitete an der amerikanischen Westküste, und war mit Terry Riley befreundet. „Greetings to all fellow members and space colonizers here present in this our local universe,“ schrieb Jordan im Begleittext. Ich stelle mir, im Nachklang, heute, diese Sphärenklänge an den wilderen Küsten der Kanaren vor. Dort, im aufgewühlten Blau, Lajla! Der Kalifornier nahm die improvisierten Töne zuerst in einem kleinen Studio auf. Drei Sessions. Spät abends. Die Bänder wurden dann eingepackt und in die Grace Cathedral von San Francisco befördert, dort im riesigen Kirchenschiff laut abgespielt, erneut aufgezeichnet, um den Hall hinzuzugewinnen, den die Steinwände der Kathedrale erzeugten. Diese Aufnahmen wurden schliesslich gemischt mit einem Teil der ursprünglichen Stücke, was beim  Hören zu  besonderen Irritationen führt. Ist da nicht doch ein Synthesizer im Spiel? Nein. Die Kathedrale wurde zum Mitspieler, erweiterte den Raum schlicht und ergreifend. Dass ein Komponist seine Aufnahmen an einem anderen Ort noch einmal abspielt, dann, mit dem neuen Ambiente aufzeichnet, um daraus die fertige Aufnahme zu gewinnen, kenne ich nur von Steve Tibbetts fantastischem Album „Life Of“. Wir hatten gestern einen riesigen Gasballon gemietet, die Musik lief im Vorfeld des Aufstiegs, zusätzlich war Jordans Album auch im Ballon zu hören, und eine Stunde schwebten wir durch die Lüfte. Ich dachte zwischendurch, das könnte das Ende sein, ich dachte an Jules Vernes Roman, und dann waren da, eine Weile, nur noch der Wind, die Sounds, die leergefegten Gedanken.

Es wird gesagt, dass die Zeitspanne zwischen 2001: A Space Odyssey und Star Wars die niederschmetternde Periode der Science-Fiction war, mit der grimmigen Albernheit von Fernsehsendungen wie Space: 1999 und unglückseliger Düsternis von Filmen wie Soylent Green und Der Omega-Mann, die den Optimismus der Weltraumforschung der NASA mit ständigen Warnungen vor einer düsteren Zukunft und post-apokalyptischer Isolation dämpften. Durchaus zurecht. Aber es war ein goldenes Zeitalter für Sci-Fi in der Popmusik: Zwischen der ungezügelten Kreativität der Philadelphia-Jahre von Sun Ra, und der Tatsache, dass David Bowie auch mal Ziggy Stardust war, gab es viele Künstler, die etwas Vielversprechendes außerhalb der Grenzen der Erde sahen. Nun, die meisten dieser Pioniere landeten allenfalls in einem John-Lilly-Tank, und einige wussten immerhin reflektiert  mit LSD umzugehen. Eine der aufregendsten Geschichten stammt nicht von der klanglich perfektionierten Weltraumsoap Dark Side of the Moon, die sicher ihre magischen Songs hatte, zumindest, als wir noch grosse Kinder waren. Aber wenn das angeblich Grenzsprengende zu gemütlich wird, landet man auch nur ein einer extraterrestrischen Wellness-Enklave. Jedes bekennende Mitglied eines Gentleman-Clubs resp. Brechmittel-Vereins a la Rotary bis hin zu den faschistoiden Anhängern von Scientology und Ron Hubbards kranker Scheisse kann sich zu solchen Sounds  mit einem Anstands-Joint in seinem Lehnstuhlsessel süssen Regressionen hingeben. Doch, was, wenn klangliche Formen zerreissen, der Konsens museal abgehandelter Rockgeschichte ehrlicherweise allzuviel Gediegenheit produziert, was machen wir dann?!  Dann könnte die Zeit kommen für Magma, für das Beste von Hawkwind, für drei Monate Sun Ra, oder einen Trip in John Coltranes Interstellar Space mit Rashied Ali. Fangen Sie einfach, ein Vorschlag zur Güte, mit dem Allerbesten von Hawkwind an. Sie befinden sich im Jahr 1971. Die Reise beginnt. No safeties guaranteed. 

 

geschrieben von Nate Parrin & Michael Engelbrecht

2020 15 Aug

„Der Pharisäer und der innere Kreis“

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Unsere wunderbare Martina, die damals etwas zu jung war, um zum „inneren Kreis“ zu gehören, kredenzte neulich einen feinen Sommertrunk mit allerbestem Soundtrack, und da möchte ich nicht nachstehen. Meine Empfehlung kommt aus der Erinnerung und heisst „Barabajagal“. Ein Album, das Ende der Sechziger Jahre erschien. Als ich, vor Monaten, während des harten Lockdowns auf Sylt, bei Einheimischen in Braderup anschellte, um mit eine paar O-Töne zu sammeln für eine Morgenschalte (live) mit einem norddeutschen Radiosender, begegnete mir ein klassischer Pharisäer, womit ich keinen scheinheiligen  Priester meine, sondern eine Kaffeevariation, die uns Teenager einst gut flashte. Wir waren fünfzehn, sechzehn, recht hübsche Jungs, Alex und Manfred, zwei Michaels, und nannten uns den „inneren Kreis“, weil wir kleine Geheimnisse hatten. Um richtig gut in den  alternativen Sonntagsgroove zu kommen, wurde allerdings auch noch der werthaltige Weinkeller fällig  – vorzugsweise musste eine Flasche „Klein Winternheimers Geiershölle“ daran glauben. Wir legten eine Platte von Donovan auf, oder den Kinks, oder von Jethro Tull. Ich schweife ab. Kehren wir zu den Frauen von Braderup und Keitum zurück. Jede fertigt ihren ganz eigenen Pharisäer. Das fand ich heraus, nachdem manche Existenzangst geschildert war. Das Virus, das Virus. Es gibt eben kein allgemein gültiges Rezept. Weder für Krisen noch für Pharisäer. Das Zauberwort heisst Improvisation. Im Alltagsleben jedenfalls werden die Zutaten aus dem „Handgelenk“ zusammengefügt. Pharisäer dürfen nicht geschüttelt und nicht gerührt werden, man trinkt sie durch die Sahnehaube. Wir machten den Kaffee so stark wie Mokka, brutal stark (bitte nicht imitieren, das Rezept ist milder), nahmen manchmal auch Whiskey statt Rum. Auf Sylt trank ich meinen ersten Pharisäer (und auch einen Irish Coffee) seit jenen verträumten, verrauschten Teenagerjahren.

 
 

  • 50 g Sahne
  • 60 ml brauner Rum
  • 4 Stück Würfelzucker
  • 250 ml heißer Kaffee

 


Zwei Tassen oder Gläser zum Vorwärmen mit heißem Wasser füllen. Die selbstgemachte, leicht gesüsste  Sahne fluffig schlagen und kalt stellen. Den Rum in einem kleinen Topf leicht erwärmen. 
Das Wasser aus den Tassen gießen. Jeweils 2 Stück Würfelzucker in die Tassen geben. Den Kaffee darüber gießen, dann den Rum. Die Sahne darauf verteilen und sofort servieren.


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