Michael: Hallo, Helga, Herr Seckler. Der Deutschlandfunk bleibt noch ein paar Tage vor Ort. (Auf dem Parkplatz war mein Toyota wieder das einzige Auto. Ich trete auf den Chef der Sansibar zu, und will ihm die Hand reichen.)
Herr Seckler: Oh, oh (er hebt die Arme zügig in die Luft)
Michael (eine hoffentlich charmante Version meines Verlegenheitslachens): Oh, sorry ein unbewusster Reflex. Ich treffe hier öfter Dünen als Menschen (ich erzähle ihm, was ich so mache. Was harte Arbeit ist, muss sich für ihn wie Urlaub anhören).
Herr Seckler: Das ist Natur pur. Mehr geht nicht.
Helga: (nickt)
Herr Seckler: So wird es nie wieder sein.
Michael: In der Tat (eine Angestellte kommt von innen und legt mir die Tageskarte vor). Was ist denn das Tagesgericht?
Herr Seckler: Heute haben wir Tafelspitz. Soll ganz hervorragend sein.
Michael: Na, dann nehm ich den doch. Und eine Flasche Sylter Quelle. Mit Gas. (Ich blicke zu Helga herüber) Ist mein Stammplatz noch frei, der Strandkorb in der ersten Reihe?
Helga: Klar.
Michael: Na, dann bis nachher.