Manafonistas

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2018 25 Okt

„The Unknown“

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 21 Comments

 

Wir haben Filme gesehen, ein Leben lang. Nicht wenige Szenen sind in der Erinnerung verblieben, manche für immer. Folgendes Bild aus einem Film macht den Betrachtenden zum Detektiv: findet er es im Gedächtnis wieder, oder kann er die Lösung in Hercule Poirot-Manier schlussfolgern? Aus welchem Kinofilm, oder welcher Serie bzw. Staffel, stammt es? Kann man die Lösung finden, auch wenn man das entsprechende Material nie gesehen hat? Der Entdecker der richtigen Lösung erhält ein Präsent mit der Post, ein werthaltiges. Der Rechtsweg ist nie ausgeschlossen, man hat nur einen Schuss frei.

 

 

 

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21 Comments

  1. Lorenz:

    „Es“ ?

  2. Michael Engelbrecht:

    I‘m sorry.
    Good guess, but wrong.

  3. Michael Engelbrecht:

    Rateschluss ist der letzte Oktobertag.

  4. uwe Meilchen:

    „Nosferatu“ ?

  5. Michael Engelbrecht:

    Nein.

    Sorry, Uwe, bei unserm ersten Bilderrätsel lagst du ja mit DER UNSICHTBARE DRITTE richtig, aber hier meilenweit daneben, egal, ob du Murnau oder Herzog meinst :)

  6. Michael Engelbrecht:

    Die Lösung ist eigentlich unglaublich einfach, und es wäre schön, wenn einige raten würden, dann habe ich mehr Stoff für den Auflösungstext.

    Nosferatu und Es waren schon interessante, aber auch fast erwartete Antworten :)

  7. Martina Weber:

    The Unknown Known.

  8. Martina Weber:

    Ich hoffe, dass ich mich damit für das Verfassen des Auflösungstextes qualifiziert habe. Ich könnte nämlich einen schreiben :)

  9. Michael Engelbrecht:

    Du meinst, das stammt aus dem Film THE UNKNOWN KNOWN? Nö.

    Und damit kannst du auch leider nicht den Auflösungstext schreiben, so sorry, Hector:)

  10. Martina Weber:

    Schade. Mein Text wäre absolut folgerichtig gewesen :)

  11. Michael Engelbrecht:

    Vielleicht folgerichtig, aber basierend auf einer falschen Voraussetzung. Genauso habe ich meine schriftliche Englischprüfung im Abi versemmelt, und bekam eine 3 plus allein deshalb, weil sie sprachlich okay war.

    Nein, die Auflösung ist wirklich spannend.

  12. Michael Engelbrecht:

    Wüsste ich es nicht besser, hätte ich auch auf ES getippt, wegen dem Plakat zur Neuverfilmung.

  13. Martina Weber:

    Nachdem du schriebst, die Lösung sei unglaublich einfach, dachte ich sofort an Edgar Allen Poes Kriminalgeschichte „Der entwendete Brief“ (oder so ähnlich), in der ein wichtiger Brief in einer Wohnung gesucht wurde, und es stellte sich heraus, dass der Brief ganz offen herumlag. Also, dachte ich, die Lösung muss bereits in deinem Beitrag zum Greifen nah sein. Die Überschrift lautet „The Unknown“ und die Worte sind in Anführungszeichen gesetzt. Nun wäre es fast schon unverschämt einfach, wenn der Film, aus dem das Bild stammt, „The Unknown“ hieße. Aber ich würde es dir zutrauen, so ein Spiel hier zu spielen (das ist der Part „sich in den anderen hineinversetzen“, eine klassische detektivische Methode) Ich habe also bei bekannten Onlineversand „DVD“ angeklickt und „The Unknown“ eingegeben. Einen Film mit dem Titel „The Unknown“ gab es nicht. Es gab aber ein paar Filme, die in ihrem Titel die Worte „The Unknown“ enthielten. Bei „The unknown known“ bin ich stutzig geworden. Es ist ein Wortspiel mit der Überschrift, witzig und originell. Es würde in die Taktik deiner Rätselspiele passen. Ich habe dann nach deiner Methode (sic) über den Inhaltstext nur rübergewischt statt ihn (wie ich es tun würde) richtig zu lesen und meine Augen blieben bei dem Wort „snowflake“ hängen. Nun, die Figur, die uns da anblickt, hat doch etwas von einer Schneeflocke. Voilà. Der einzige Haken: Beim Drüberlesen des Texte hatte ich das vage Gefühl, dass du dir einen Film dieses Inhalts nicht ansehen würdest. Ich habe diese Bedenken beiseite gewischt. Nun, dabei sein hat auch seinen Charme :)

  14. Michael Engelbrecht:

    Die Lösung entwickelt sich, wenn man mal das Filmbild genau hernimmt, sehr genau, und dann überlegt….

  15. Martina Weber:

    Das hatte ich natürlich auch getan, mit einem Doppelklick. Es wirkt wie aus einem experimentellen Kurzfilm. Natürlich wirkt die Schneeflocke nur von weitem wie eine Schneeflocke. Es ist in Wirklichkeit ein Gesicht, wie das eines unfreiwillig in einen Minifisch verwandelten Menschen. Auftrag von Reflexionen. Es ist ein nachdenkliches Gesicht, zu dem ein nur kleiner nicht sichtbarer Leib zu gehören scheint, es sind ein paar schwarze Flossen zu sehen. Es ist ein Wesen, das es nicht gibt. Daher der Gedanke, es stamme aus einem Experimentalfilm. Wassertropfenartige Flecken. Blick auf das Display: – 20. Bei mir sieht die Anzeige des Abspielgerätes anders aus. Vielleicht stammt das Foto also gar nicht direkt aus deinem Abspielgerät, sondern du hast es derart aus einem Film fotografiert, dass der Fernseher oder DVD (etc.)Spieler mitfotografiert wurde.

    War etwas Brauchbares dabei? Für deinen Auflösungstext?

  16. Michael Engelbrecht:

    Das führt zwar leicht in die Irre, was du schreibst, aber auf so kluge Weise, dass es natürlich Teil des Aufkösungstextes wird. Momentan denke ich, Jan könnte vielleicht die Lösung einfallen. Oder einem unbekannten Leser? Vielleicht der hier neulich aufgetauchten, mysteriösen Sylvia meiner Jugendjahre, fernab von Europa…

  17. Martina Weber:

    Dann ist das Bild Teil der US-amerikanischen Popkultur und dort Teil des kollektiven Gedächtnisses der Babyboomergeneration?

  18. Michael Engelbrecht:

    Es wird nichts verrraten

  19. Michael Engelbrecht:

    Nur soviel.

    Derjenige oder diejenige, der oder die auf die Lösung kommt, bis zur letzten Stunde im Oktober, erhält als ersten und natürlich einzigen Preis, wahlweise, je nach Vorliebe,

    the album of the month of November: Kashkashians Bach,
    oder die BluRay-Edition von Bodyguard, season 1, oder die grandiose Zeitreise in die Fünfziger Jahre, Dunkler Sommer, von James Lee Burke.

  20. Michael Engelbrecht:

    Nun, das war schon ein von meinem Sitzplatz aus abfotografiertes Bild aus einem Film, klar.

  21. Jan:

    Ich glaube nicht, dass das ein Gesicht ist. Ich meine Gestalten innerhalb der weißen Fläche (Vollmond?) zu erkennen, die etwas in der Hand halten (Hut? Zylinder?); eine Gestalt steht mit dem Rücken zum Betrachter.

    Das Ganze könnte die Überblendung zweier Filmszenen sein. Die Auflösung ist sicherlich ein „Ach ja, natürlich“, aber unterbringen kann ich es nicht. Doesn’t ring a bell.


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