Der im vergangenen Sommer verstorbene Wahlwiesbadener Kontrabassist und Fluxus-Künstler Ben Patterson hat einmal Ameisen über Notenpapier laufen lassen, um Partituren zu erstellen und John Cage setzte Sternkarten in Klavierstücke um. Seitdem mir dies zu Ohren gekommen ist, faszinieren mich Strukturen in meiner Umgebung und oft frage ich mich, welche Musik, welches akustische Ambiente sie hervorrufen oder darstellen könnten.
Verbirgt sich hier vielleicht ein Stück aus „Eskimo“ von The Residents, von „Nuuk“, „Nunatak“ oder „Permafrost“ von Thomas Köner oder vielleicht sogar von „Polar Sequences“ von Biosphere & Higher Intelligence Agency? Oder ist, wie so oft, alles offen?
I.
II.