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2017 8 Jan

Ein Blick in den Nordwesten der USA: The Killing

von: ijb Filed under: Blog | TB | Tags:  | 16 Comments

Letzte Nacht habe ich mit der letzten Episode der vierten Staffel die Serie The Killing zu Ende geschaut. Ich bin vor ein paar Wochen eher zufällig drauf gestoßen, als ich bei Media Markt auf dem Sonderangebote-Tisch zahlreiche Serien für 9 Euro pro Box durchsah – und neugierig wurde. Mich interessieren zeitgenössische Geschichten bei weitem mehr als historische – von Mad Men abgesehen (Boardwalk Empire hat irgendwo in der ersten Hälfte der dritten Staffel meine Aufmerksamkeit verloren, Manhattan habe ich sogar, trotz Interesse an New Mexico und der Nuklearenergie-Thematik, nur etwa fünf Folgen lang geschaut).

Außerdem schaue ich äußerst gerne Serien, bei denen der Ort eine tragende Rolle spielt, und häufig bekommt man ja wirklich spannende Einblicke in Ecken, von denen man zwar gehört hat, aber über die man wenig weiß. Ich war vor 17 oder 18 Jahren einmal in Seattle (bei unserer USA-Rundreise 2015 waren wir zwar im Staat Washington, aber nur im Osten und entlang des Columbia River), also hoffte ich, dass The Killing die Stadt in interessanter Weise zum Mit-Protagonisten machen würde.

The Killing ist eine US-Adaption der, wie ich las und hörte, sehr erfolgreichen dänischen Serie, die im deutschen Fernsehen als Kommissarin Lund – Das Verbrechen (Forbrydelsen), ausgestrahlt wurde. Meine Eltern schauen viele, vor allem skandinavische Krimiserien, da fiel der Name dieser Serie immer mal wieder, doch weckte der Titel Kommissarin Lund bei mir eher Assoziationen zu den zahllosen durchschnittlichen deutschen Kommissar- und Polizei-Serien, so dass ich das nicht weiter verfolgte … Vielleicht ein kleines Versäumnis. Dennoch: Sollte es sich wie beim Girl with a Dragon Tattoo verhalten, wurden bei der US-Version womöglich so einige Oberflächlichkeiten und Banalitäten ausgemerzt zugunsten von tieferer Figurenzeichnung. Diesen Eindruck hatte ich zumindest schon in der ersten Staffel von The Killing (13 Episoden à 43 Minuten). Und weil uns die Zeichnung der Figuren und der Lebenswelten so fesselte, kaufte ich schon nach wenigen geschauten Folgen gleich die Box mit allen vier Staffeln, die wir nun recht zügig durchgeschaut haben.

 
 
 

 
 
 

Wenn mich etwas stört bei The Killing, dann ist es, dass die Autoren einen oftmals starken Drang zum Über-Dramatisieren haben, der den Handlungsverlauf immer wieder bis an die Grenzen der Wahrscheinlichkeit strapaziert. Es gab allerdings nur eine Episode (in Staffel 3), in der diese Zuspitzungswut auf Kosten der Figuren geht (ja, das war schade und auch etwas ärgerlich, schmälerte die Freude am gesamten Schauen der Serie jedoch nur marginal). Zumeist leisten die Regisseurinnen und Regisseure der Episoden ausgesprochen sensible und überzeugende Arbeit, was sich sehr häufig darin äußert, dass viele Figuren, sowohl die beiden zentralen Homicide Detectives Stephen Holder (Joel Kinnaman) und Sarah Linden (Mireille Enos) als auch die größeren Nebenfiguren (die ersten beiden Staffeln bilden eine Einheit, und die Staffeln 3 und 4 knüpfen ein Jahr später an einen vor bereits drei Jahren abgeschlossenen Fall an) durch diverse Milieus mit einer emotionalen Eindringlichkeit und Authentizität erfahrbar gemacht werden.

Daraus entsteht oftmals eine größere Spannung aus durch die sog. äußere Krimihandlung, die gleichwohl laufend überraschende Wege und Wendungen bereithält, gut durchdacht mit Erwartungshaltungen jonglierend. In den verschiedenen Haupt- und Nebenhandlungen geht es quer durch die Gesellschaft auch um Politik, um einen Gefangenen in der Todeszelle in den Wochen vor der Hinrichtung, um „dessen“ Gefängnisangestellte, um die Interna der Polizeiarbeit, um „Indian Land“, um eine Elitemilitärakademie, um Straßenkids und Mädchen auf dem Strich – und oft um einfache, glaubwürdige Menschen mit existenziellen Erfahrungen und vielschichtigen Lebenslagen. Deshalb passt es gut, dass einmal gesagt wird, die „bad guys“ sind womöglich nicht zu finden, nur das Leben an sich.

Imponiert hat mir auch, dass viele der Figuren (nach konventionellen Drehbuchmaßstäben) mindestens ebenso viele unsympathische, uncharmante Züge haben dürfen wie als „liebenswert“ zu bezeichnende, ähnlich wie es in der ein paar Jahre später entstandenen (kürzeren) Serie True Detective auch gepflegt wurde. Ich weiß, dass das bei Fernsehredakteuren zuverlässig auf Widerstand stößt (und The Killing wurde in Amerika auch im Free TV ausgestrahlt), aber wahrscheinlich war hier der große Erfolg der dänischen Vorlage ein Türöffner. Trotz der wie gesagt immer wieder zur Überspitzung neigenden Drehbücher hat mich The Killing als sehr authentische Polizeiserie beeindruckt und ohne Einschränkung bestens unterhalten. Und ja, von Seattle bekommt man viel zu sehen, ein wenig vergleichbar mit Baltimore in The Wire.

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16 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Für mich als „Serienfuchs“ spannend zu lesen. In der Tat habe ich zumindest THE KILLING nie gesehen, weil ich „LUND“ gesehen hatte. Das waren zwei Staffeln, bei deiner US-Version sind es vier, spricht also für eine „extended verson“, die vielleicht „tiefer“ geht. „LUND“ war allerdings sehr gut … kein Vergleich zu Rosa Roth :)

    Einspruch bei einer Sache, vielleicht verwechsle ich da auch was. Oder es gibt die US-VERSION als gross angelegte Serie, die ich nicht kenne. Die drei skandinavischen Verfilmungen der Larsson-Romane waren exzellent, das eine amerikanische Remake (mit Daniel Craig) aus meiner Sicht nicht tiefer oder feiner. Nur okay.

    Amerikanische TV-Serien der Extraklasse (aus jüngster Zeit): THE NIGHT OF, THE OA. Neben anderen. THE OA würde / wird bei den Manafonisten gewiss kontroverser diskutiert als THE NIGHT OF.

    Patti Smith würde hier nun auch „ihre“ englischen Thrillerserien ins Spiel bringen a la In THE LINE OF DUTY, alle drei Staffeln sind aussergewöhnlch. Wie auch „HAPPY VALLEY“ oder „HINTERLAND“. NO Inspector Barnaby-„vibes“ :)

  2. Jochen:

    „Die Aufmerksamkeit verlieren“ … – den Ausdruck suchte ich. Wir sind ja längst keine braven Schulkinder mehr, die von einem Lehrer streng gerügt werden, weil sie das Interesse an einer Sache verlieren.

    Mad Men, SOA, Fargo, Breaking Bad und auch Justified haben mich nicht eine Sekunde lang gelangweilt – BB war mir teilweise sogar zu spannend, sodass ich das Ende der finalen Staffel dann auch als eine kleine Erlösung empfunden habe. Man ist ja wieder „frei“, wenn man so eine Sache zuende gebracht hat.

    Die erste Serie der „neuen Generation“, die ich sah, war Mad Men im letzten Herbst – seitdem habe ich viel gesehen und die Ansprüche sind dabei unbemerkt gestiegen. The OA oder auch Paranoid (nice moments with Christiane Paul and Indira Varma, indeed) haben mich längst nicht mehr so in den Bann gezogen wie die oben genannten.

    Mein Tipp: Messner (Netflix).

  3. Michael Engelbrecht:

    Das ist toll, wie gut Jo und ich über The OA diskutieren könnten. Bin ja mit ihm meistens einer Meinung, drum sind Divergenzen viel spannender.

    Breaking Bad kann ich nicht gucken, weil ich der Hauptfigur gegenüber schon fast physischen Widerwillen empfinde.

    THE OA:

    – die Choreographien der Beschwörung der anderen Welt (mit die grossartigsten Tanzszenen, die ich kenne, ohne Eigentlichen Tanz)

    – the tribal feel of storytelling. Selten so dicht ans „Lagerfeuer“ gerückt („campfire of my mind“)

    – die beste Umsetzung von Nahtoderfahrungen, die ich je im Genre Mystery sah

    – und dann, wie bei allen grossen Serien, ist es ein raffinierter
    Genremix

    – und, der Soundtrack, subtil, elementar, fesselnd, ohne Ohrwürmer

  4. Jochen:

    Paranoid begann mich zu langweilen (somewhat around the seventh episode) und ich switchte kurz in Messner (Bergsteiger, Filmdoku) rein, der auf meiner Playlist stand.

    Wollte eigentlich ins Bett, doch jede Müdigkeit wie weggeblasen, die knapp 2 Stunden gingen rum wie 10 Minuten, danach hellwach.

    Heute extralange Radtour, gipfelstürmend (Alleingang am Benther Berg)

  5. Lajla:

    Ich habe mir heute Nacht auf 3sat noch einmal das Drama am Nanga Prabat angesehen. Wie gewaltig die Natur bestimmt, wen sie nicht mehr freigibt. Wie trotzend Reinhold Messner sich dagegen stemmt. Ich bewundere ihn sehr.

  6. Jochen:

    Stimme dir zu, Lajla.

    Louis Trenker kommt auch vor in dem Film. Er empört sich darüber, dass – bei allem Respekt – Messner zu narzisstisch, egomanisch und zu wenig „gottesfürchtig“ sei.

  7. ijb:

    Uh, bei den vielen spannenden Serien komme ich leider nicht so hinterher, wie ich es gerne würde. Immerhin habe ich schon einige gesehen. Nehme mir allerdings auch die Freiheit heraus, nicht allem, das sicher gut ist, hinreichend Aufmerksamkeit zu widmen.

    Game of Thrones habe ich gar nicht versucht, diese Kostümsachen sind nicht meins, Lost hat mich eher gelangweilt, aber ich habe dem auch nur wenige Episoden lang eine Chance gegeben, 12 Monkeys sogar nur eine Episode gesehen.

    Breaking Bad und Mad Men fand ich grandios, auch True Detective, die erste Staffel (die zweite steht noch unausgepackt im Zimmer, ebenso wie Broadchurch), und Narcos, auch No Offence, Borgen, Das Erbe und The Affair fand ich sehr gut.

    Homeland nicht durchweg überzeugend, bin auf die Berliner Staffel gespannt, die vorige (vierte) fand ich wohl bislang am besten. Fargo steht auch schon ewig auf der Liste … Vor allem die hier des öfteren erwähnten zeitgenössischen US-Serien interessieren mich sehr.

    Was ganz anderes: Tatort ist ja, wie schon mal besprochen, oft nicht so der Bringer … aber sehr sehenswert finde ich immer die Frankfurter, mit Wolfram Koch und Margarita Broich, immer schön an der Grenze zum leicht Absurden, trotzdem menschlich und nicht auf dümmliche Weise albern. Gestern mit Bruno Cathomas als neuem Chef, der immer wieder Ernst-Jandl-Gedichte vorträgt.

    Auch die Polizeirufe mit Matthias Brandt kann man fast immer empfehlen. Da sind oft die besten Regisseure am Werk.

  8. Jochen:

    Fargo, Ingo – unbedingt gucken! … :)

    (grad jetzt im Winter)

  9. ijb:

    Jochen, ja, ich weiß, schon lange vor, aber es liegt immer so viel auf dem Stapel … :-)

  10. ijb:

    Zu Dragon Tattoo: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man die Filme schätzt, wenn man die Bücher mag, Auch hier kann ich wieder einmal auf die Berichte meiner Mutter (deren Meinung ich jedoch nicht immer teile) verweisen, die Bücher und (die schwedischen) Filme sehr gelobt hat.

    Ich jedoch habe nie die Bücher gelesen und fand den ersten Film, rein als Film, nicht mehr als solide. Ich glaube sofort, dass man eine starke Beziehung zu dem Erzählten aufbaut, wenn man die Bücher durchlebt hat, und ich kann mir auch vorstellen, dass man als Zuschauer mit anderen Prioritäten auch die Filme womöglich ohne vorherigen Buchgenuss gelungen finden kann.

    Ich habe mir, als die Fincher-Fassung ins Kino kam, vorher die schwedischen Versionen angeschaut, so zum direkten Vergleich. Für einen Filmemacher ist das ja eine lehrreiche Angelegenheit. Finchers Werk schätze ich ohnehin, teils sehr.

    Und ich habe beim vergleichenden Schauen festgestellt, dass die amerikanischen Autoren mit ihrer sehr guten Handwerkskunst bei der Neubearbeitung durchweg die Dinge ausgebessert haben, die ich bei den schwedischen Filmen als Schwächen und als unzufriedenstellend empfand. Da wurden aus (Stereo-)Typen runde Charaktere; oftmals arg flach signalhafte Szenen wurden glaubwürdig und schlüssig.

    Nur so ein Beispiel unter vielen: In der schwedischen Fassung wird einfach nebenbei behauptet, dass Lisbeth zu ihrem ersten Vormund eine tiefe und wichtige Beziehung und ein entsprechendes Vertrauensverhältnis hat und dass sie dessen Krankheit bzw. Unfall (Herzinfarkt oder so) extrem trifft — aber es wird nicht erzählt, geschweige denn gezeigt. Weil das aber für ihre Entwicklung, für die weitere Handlung und die Intensität der Abgründe, an die sie kommt, elementar ist, bleibt einiges, was folgt, oberflächlich und nicht emotional greifbar. In der Fincher-Fassung wurde dieses Manko durch eine einfach kleine, aber effektive Szene ausgebessert.

    Ähnliches lässt sich zu der krassen Vergewaltigung und der Racheszene sagen (Exploitation und unangenehm plump in der schwedischen Fassung), zu der Annäherung zwischen Lisbeth und der männlichen Hauptfigur (Name fällt mir jetzt nicht ein), die in der schwedischen Fassung völlig überraschend vom Himmel fällt, aber überhaupt nicht im Drehbuch und der Inszenierung vorbereitet wird, in der Fincher-Version aber sehr wohl, vor allem aber auch zu den Entwicklungen im letzten Kapitel des Films, mit der Folterszene im Keller(?) des „Bösen“ — total effekthascherisch und unglaubwürdig in der schwedischen Fassung, dagegen bizarr, aber schlüssig und nachvollziehbar gespielt und inszeniert bei Fincher.

    Ich habe damals den ersten Film gesehen; den fand ich, trotz kritischer Punkte, ganz unterhaltsam, aber eben auf dem Niveau beliebiger deutscher Krimi-Fernsehproduktionen, mit Sicherheit nicht mehr. Den zweiten Film fand ich schon arg übertrieben und gar nicht mehr glaubwürdig, eine Aneinanderreihung von etlichen Klischees aus der Genre-Mottenkiste. Den dritten Film hab ich mir dann deshalb nicht mehr gegeben. Hätte mich mehr interessiert, ob mit amerikanischer Storytelling-Expertise aus dem zweiten Teil einen überzeigenden Kinofilm gemacht hätte.

  11. Michael Engelbrecht:

    Vive la difference!

  12. Michael Engelbrecht:

    Ich kann mit Kostümfilmen auch nichts anfangen, aber Game Of Thrones transzendiert das Genre bei weitem. Habe hier die komplette BluRay-Box, sehe heute Episode 10 von Season 1. Fantastisch, und eine Insiderin sagt mir: du ahnst nicht, wohin das führt …

    Der Frankfurter Tatort gestern, ich sah ihn zufällig aus Spass, und hätte ich heute Zeit, mein Verriss wäre gnadenlos gewesen …

    Wie gesagt, man kann die Dinge so und so sehen, ich ziehe die persönliche Seite der pseudoobjektiven vor. Genau wie die beeindruckenden drei Verfilmungen aus Schweden (der Larsson-Romane): die Darsteller famos. Ich bin zurückhaltend mit dem Wort Klischee, sonst hätte ich gestern beim Tatort 100 Klischees dingfest gemacht.

  13. Michael Engelbrecht:

    Bei Kanye West und David Fincher sind wir etwas anders „aufgestellt“: von den drei, vier Filmen abgesehen, die ich nicht kenne, mag ich aus Finchers Gesamtouvre nur einen wirklich, weder Panic Room noch Seven. Ganz allein auf weiter Flur ZODIAC.

  14. ijb:

    Ja, der Tatort war auf jeden Fall kein Meisterstück, aber im Vergleich mit dem Gros der Tatorte immerhin eigen, und wie gesagt, die Hauptfiguren sind in ihrer Verschrobenheit durchaus interessant. War bislang der schwächste der Frankfurter Reihe mit der Besetzung, aber dennoch unterhaltsam. Klischees gibt’s da immer arg viele, das ist wahr, aber ich glaube, das gehört zu Tatort wie zu James Bond, und bei dieser Frankfurter Reihe finde ich immer gut, dass man merkt, dass das den Erzählern bewusst ist und sie es charmant weglächeln.

    Fincher: Ich kenne alle Filme, mag eigentlich nur Gone Girl nicht; erste Hälfte stark, zweite (bzw. letztes Drittel) totaler Blödsinn. Leider. Mir gefällt aber, dass Fincher als einer der ganz wenigen Hollywoodregisseure eine ernste Gegenwarts-Thematik hat, die er in seine exzellent und stilvoll inszenierten Erfolgsfilme webt. Da gibt es im gegenwärtigen Mainstream-Kino in Hollywood kaum einen, der die Unterhaltung so nah und geschickt am Abgrund der Gesellschaft balanciert. Gut, das klingt ein bisschen pathetisch, aber ich finde, das trifft es ganz gut.

  15. Ingo J. Biermann:

    Apropos Patti Smith: Sie hat einen Gastauftritt als Ärztin in einer Folge von The Killing. Übrigens wurde bei der US-Fassung eine andere Person als Mörder „auserkoren“ als in der dänischen Version. Die erste Staffel der dänischen Serie entspricht den Staffeln 1 und 2 der Seattle-Version (26 mal 43 Minuten). Bei den weiteren Staffeln gibt es scheinbar Ähnlichkeiten, aber auch größere Unterschiede.

  16. Michael Engelbrecht:

    England:

    No Offence, ja! Im März folgt Season 2

    And , me oh my, the 6 episodes of black comedy/drama, fucking brilliant FLEABAG (DVD):

    „Bold and filthy and utterly self-assured, Fleabag was unlike anything else on television this year. The series opened with a monologue about anal sex, sped through a terrorist-incited bathroom panic attack and rows and rows of plaster-cast penises – to that finale which threw you totally off-kilter. It was a stupendous ending, and it launched an already brilliant series into the stratosphere. It’s why Amazon picked up the series and made it so buzzworthy Stateside. And it’s why, a decade from now, Phoebe Waller-Bridge is going to be a national treasure.“

    – S. Heritage, The Guardian,


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