Manafonistas

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2016 6 Dez

Lajlas beste Alben 2016

von: Lajla Nizinski Filed under: Blog | TB | 5 Comments

 

 
 
 

01 The Rolling Stones: Blue & Lonesome
02 Brian Eno: The Ship
03 Tigram Hamasyan … : Atmospheres
04 Van Morrison: Keep me singing
05 Aaron Lewis: Sinner
06 Paolo Conte: Amazing Game
07 Madness: Can’t Touch Us Now
08 Jukka Pekka Saraste: Anton Bruckner Symphonie No.8
09 Wilco: Schmilco
10 John Prine: For Better, Or Worse
11 Daniel Lanois: Goodbye To language
12 Mo Pitney: Behind the Guitar
13 Paul Simon: Stranger To Stranger
14 Emmylou Harris: The life and songs of Emmylou Harris
15 Tommy Emmanuel: Christmas Memories
 

This entry was posted on Dienstag, 6. Dezember 2016 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

5 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Puts a smile on my face :)

  2. Lajla:

    Ja, auch ich war ein bisschen überrascht, dass Michael auch die Stones topped. Aber wer das happy face von Keith in den Aufnahmevideos gesehen hat, der wusste, das wird ein ganz großer Wurf.

    2016 war für mich das Jahr der Gitarre. Ich habe nicht nur meine eigene wieder von der Wand genommen, sondern auch bewußt auf das Spiel der Musiker an den Gitarren geachtet. Ich bin ja hier die Countrylady und empfehle Euch meine ganz frische Entdeckunk: Mo Pitney – Behind The Guitar. Seine Stimme verspricht einen neuen Hank Williams. Man wird von dem erst 23 jährigen noch viele Countrysongs hören.

  3. Ingo J. Biermann:

    Auf die neue Stones-Platte bin ich tatsächlich auch sehr gespannt.

    Lustigerweise hatte ich vor elf Jahren beim letzten Album zu einigen Leuten gesagt, wie toll es doch wäre, wenn die alten Herren endlich doch mal ein reines Blues-Album aufnehmen würden.

    A Bigger Bang hatte mir zu Beginn wahnsinnig gut gefallen (wie allerdings auch die vorhergehenden, Bridges to Babylon und Voodoo Lounge), aber leider war die Halbwertszeit recht kurz, und ich habe es dann nicht mehr allzu oft gehört (eher noch Voodoo Lounge, das mich immer daran erinnert, dass ich mit meinen Eltern fünf Wochen im Westen der USA waren, als es rauskam, wo wir es oft on the road gehört haben). Die Bluesnummern waren jedenfalls die interessantesten, auch bei den Konzerten (Midnight Rambler usw).

    Echt schade, dass die sich seit 20 Jahren fast ausschließlich auf endlose Neu- und Wiederveröffentlichen von Konzerten und Klassikern beschränkt haben, dabei könnten sie doch eigentlich öfter mal so ein in drei Tagen rausgehauenes Album auf den Markt werfen.

  4. Michael Engelbrecht:

    Ja, auch wenn es nun nicht mehr zählt, weil die Wahl beendet ist :) – hast du Lucinda vergessen, du warst doch hin und weg von den Geistern vom Highway 20, ich dachte, das sei DAS Album der Country-Lady.

    Nee, die Sache mit den Stones war ja gefaket. Ich mochte ihre frühen Hits (da kaufte ich noch Singles), und habe für mich erst vor kurzem auf einer Zeitreise STICKY FINGERS entdeckt: mein Lieblingsalbum. Ansonsten spricht mich seit roundabout 1978 nichts mehr an von der Band. Nicht ein einziger Song seit über drei Jahrzehnten. So ist es einfach.

  5. Lajla Nizinski:

    Nein, nicht vergessen. Nach dem Konzert in Antwerpen war ich sehr enttäuscht von ihr. Wie kaputt sie war, koksen auf der Bühne fand ich geschmacklos. Klar, ihre Musik bleibt, aber ich bin jetzt beeinflußt.


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