Armour let it through,
borne the arboretic truth
you kept posingSat down in the suit,
fixed on up it wasn’t you
by finished closingRamble in the roots,
had the marvel, moved the proof
be kneeled fine’s glowingStoring up the clues,
it had it’s sullen blue
bruised through by showingSettle past a patience
where wishes and your will
are spilling picturesWater’s running through
in the valley where we grew
to write this scripture …
(Bon Iver, „Minnesota“)
Es sind nicht immer ganze Alben, oft nur einzelne Songs und hier wiederum kurze Passagen, die besonders zünden. Auf der Kunsthochschule gab es einen Professor, der mich unter seine Fittiche nahm, als ich am Tag der Aufnahmeprüfung nicht in Form war: „Ich sehe da viel Einfluss von Max Ernst in ihrer Mappe – das wird schon werden.“ Er malte gerne kleine Ausschnitte alter Meister in ganz gross, wie ein blow up Effekt. Oft denke ich daran, wenn ich in diesen Tagen besonders prägnante Ausschnitte feiner Songs zu covern trachte. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich die obenstehende Song-Passage in petto habe. Da solcherlei englischsprachige Lyrik zudem zungenbrecherisch ist wie „Fischers Fritze“, böte sich wiedermal eine Fender-Instrumentalversion an. Eh schon terminlich ausgelastet, erhielt mein Detektivbüro heute aber einen vorrangig wichtigen Auftrag: „Finden sie den Jochen Siemer, der die 56 Millionen im Jackpot knackte! Hinweise dazu gibt es in einem Manafonistas-Post von Brian Whistler.“