A
John Cage – Waltz
The Beasts of Bourbon – Flat Hat
Joni Mitchell – Lakota
William Borroughs / Oregon – Playground in Nuclear Winter
Billie Holiday – Moonlight in Vermont
Filmmusik aus „Mississippi Burning“
Quincy Jones – Back on the Block
Dexter Gordon in „Round Midnight“
Ralph Moore – My One and Only Love
Hal Wilmer’s Disney Project
Filmmusik aus „Sea of Love“
Kurt Weill / Tom Waits – What keeps mankind alive
The Klezmatics – Bei mir bist du schön
Isabella Rosselini – Blue Velvet
Robert de Niro in „Taxi Driver“
Prince – Joy in Repetition
Arthur Honegger – Union Pacific
Janis Joplin – Mercedes Benz
Moondog – Loneliness before me
Steve Reich – Different Trains
B
Samuel Barber – Adagio for Strings
Albert Collins – Iceman
„Min singt seine Sehnsucht“ (Vietnamesisches Kinderlied)
Arrested Development – Man’s Final Frontier
Miles Davis – Duke Booty
Kronos Quartett – Purple Haze
Laurie Anderson – O Superman (Live in Stuttgart)
Antonin Dvorak – Aus der Neuen Welt
Chris Isaac, aus „Wild at Heart“
The Eagles – Hotel California
Johnn Phillip Sousa – Wave the Flag
Gil Evans – What a Show!
Napalm Death – You suffer
George Crumb – Music for a Summer
Flaming LIps – What a Wonderful World
Fania Allstars – Salsa
Dreamwarriors Album
7 Comments
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Michael Engelbrecht:
Ich hoffe, in den nächsten 10, 12 Stunden kommt nicht noch
HIGHWAY TO HELL dazu. Thinking in time travel mode:) -
Wolfram Gekeler:
I want my America that could be hated AND loved
stay just a little bit longer. -
Lajla:
Egal, wer die Wahl gewinnt. Bernie Sanders hat die Saat gestreut: MOBILIZE. EDUCATE. FIGHT. To be continued.
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Jan Reetze:
Warum nur darf die arme Janis nie mehr etwas anderes singen als „Mercedes Benz“?
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Wolfram Gekeler:
Weil es ihr kürzester Titel ist und nichts anderes mehr Platz auf der C 100 hatte. Und weil alle anderen Lieder schon auf anderen Mixtapes sind. Und weil die erwähnten hochklassigen Automobile hier im Süden gebaut werden. Und weil es Clint Eastwood Gran Torino noch nicht gab, vielleicht. Was man sich halt so Gedanken macht beim Tapemixen.
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Michael Engelbrecht:
Und heute dann nach der Wahl, in einem Jahr, in dem politisch so ziemlich alles den Bach runter geht, überall, sollte vielleicht ein USA-REST-IN-RAGE-TAPE angefertigt werden, kein Mix-Tape, sondern die volle Albendröhnung von den Dead Kennedys bis zu Napalm Death, von den ersten beiden Platten von Pere Ubu aus Cleveland, Ohio, bis zu Captain Beefhearts TROUT MASK REPLICA, das Kronos Quartet spielt BLACK ANGELS, und das alles dauert, in einem abgedunkelten Raum, auch nicht länger als eine Reise ans Ende der Nacht mit der unfassbar guten HBO-Serie THE NIGHT OF. 8 episodes, one season, not to be continued. The class of True Detective, even more gritty, more realistic, more fucking American nightmares.
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Wolfram Gekeler:
Der magische Versuch, durch das einfache Abdrucken einer aus den Jahren gefallenen Playlist die Welt zu retten, hat nicht funktioniert. Zur USA-REST-IN-PIECES-XXL-PARTY kann ich trotzdem beitragen: The Black Flag, schwarzer Punk.
Freejazz mit Pharao Sanders und Albert Ayler. George Adams singt bei Charles Mingus „Devil Blues“ und „Free Cell Block F, ‚tis Nazi USA“. Das Kronos Quartett begleitet Jimmy Hendrix noch durch „Purple Haze“, bevor Diamanda Galas als Zugabe „Weird Nightmare“ ansagt. Play loud. I’ll never look at something stupid as the Tagesschau.