Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

So they rode the sea,
It went on and on
They were years away
Though it seemed so long
But the captain never told them what he knew
As the poor ship laboured on through the endless blue.

Oh the storm was strong
And the ship was so frail
But they stumbled on
Raising broken sails,
And they held the heavy sky on their open hands
And they dreamed of when their poor feet would touch the land.

Baby, we’re going round in circles!
Where is this place we’re going to?
Does anybody know we’re out here on the waves?
And are any of our signals coming through?

We’re going ‚round in circles.
We have no single point of view.
And like the clouds that turn to every passing wind,
We turn to any signal that comes through.

At the edge of the sea
Were the signs of the dove —
But the wrong way out
And the wrong way up.
We pushed the empty frame of reason out the cabinet door,
No we won’t be needing reason anymore.
Ooh oh oh oh oh oh oh oh, yeah yeah yeah, yeah yeah.

 
 
 

    • Einstimmung in das „Brian Eno Surrender Mixtape“ um 3.05 Uhr („Empty Frame“ stammt aus dem Album WRONG WAY UP von Brian Eno und John Cale, der Song wird erwähnt, aber nicht gespielt – die „Walt Disney“-Anekdote stammt aus meinem Interview mit Brian Eno anno 1993 oder 94).

 
 
 


 
 
 

 
 
 

  • Musik: Swans, The Legendary Pink Dots, Paul Simon, Jack DeJohnette, Carla Bley, Naqsh Duo, Rolf Lislevand, William Tyler, Mabrak, Tony Conrad with Faust, Anohni, Brian Eno, Fennesz, Dexys a. o.

 

This entry was posted on Dienstag, 14. Juni 2016 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

8 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    In der Nacht zum Samstag wird, zu Beginn der vierten Stunde, um 4.05 Uhr, die playlist freigeschaltet, mit etlichen Hintergrundinformationen zur langen Radionacht.

  2. Michael Engelbrecht:

    „Brian Eno on surrender in art and religion“ …

  3. Michael Engelbrecht:

    Uwe, wäre schön, wenn du die Nacht aufnehmen könntest. Durch eine gravierende Personalie auf der 17. Etage ist seit Wochen klar, dass dies mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit meine dritt-, viert- oder fünftletzte Sendung sein könnte. Ever.

    Ich spreche im Konjunktiv, es gibt noch die Prüfung meines Rechtsstatus mit diversen Optionen. Ein normaler Vorgang. Es folgen also noch die Nächte im August, Oktober und, nun, der Dezembertermin könnte das Finale sein, es wäre dann (leicht abweichend vom Rhythmus) der 30. Dezember.

    Ausserdem könnte es noch in den JazzFacts mein Interview mit Manfred Eicher über die Produktion „Atmospheres“ in Lugano geben, Anfang Oktober.

    Wie ich das sehe? Cool, absolut cool.

  4. Michael Engelbrecht:

    Dies wird dann auch ggf. meine letzte Themensendung zu Brians Musik sein. „Surrender“ ist ein schönes Thema.

    In zwei Monaten schliesst sich ein weiterer Kreis: Parallelenforschung von ECM anno 1976 und 2016. in der „Nahaufnahme“.

    Erschütternd ist lediglich, dass ich ab 2017 evtl. wieder ECM-Platten k a u f e n muss :)

  5. Rosato:

    ich nehme auch auf, es läuft gerade eine wunderbar entschleunigte Version von „Black Orpheus“

  6. ralf h.:

    Hallo,

    habe die Sendung leider verpasst. Der (nicht mehr ganz) neue Senderhythmus des DLR macht es einem immer schwieriger, die Perlen des Musikjournalismus aus dem Plastik-Sound-Meer der Radioanstalten hervorzuholen. Kann mir vielleicht einer der glücklichen Taucher einen Mitschnitt zukommen lassen ? Tausend Dank.

    Ralf H.

  7. Uwe Sch.:

    Sehr geehrter Herr Engelbrecht
    Leider verpasste ich die letzte Klanghorizonte-Radionacht vom Juni 2016. Nicht wie bei den früheren Sendungen sind die streams auf Manafonistas oder ein Mitschnitt auf radiohoerer zu finden. Gibt es trotzdem die Möglichkeit eines Nachhörens? Vielen Dank!
    Uwe Sch.

  8. Michael Engelbrecht:

    Tut mir Leid. Ich habe da keine Idee. Sorry, neste Grüsse, M.E.


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