Für mich sind diese letzten Stücke meines Albums CUCKOOLAND ein Bündel von möglichen „Exit“-Strategien in einer unerträglich brutalen Welt. Da bin ich offen für Sinnsuche, für Bedeutungsreste, für jeden Lichtblick. Ich mochte die ergreifende Melodie von „Del Mondo“; der Song basiert aber auf der mystischen, geradezu feminstisch anmutenden Weltsicht eines katholischen Komponisten. Da spukte wohl in jungen Jahren in seinem Kopf die Idee rum, daß wir es mit einer Erdenmutter besser haben würden als mit einem männlichen Gott. (Robert Wyatt, aus meinem CUCKOOLAND-Interview)