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2015 20 Juli

Transparenz 2

von: Michael Engelbrecht Filed under: Blog | TB | 7 Comments

 
 

 
 

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7 Comments

  1. Andreas:

    Paul Bley: Open, To Love

  2. Michael Engelbrecht:

    Genau.

    Damals im Downbeat eine Doppelbesprechung, beide 5 Sterne. Keiner zuviel.

  3. Andreas:

    allerdings würde ich für das Cover Paul Bley’s noch mal einen extra Stern geben wollen. :)

    damals gab es noch andere Farben als Blau mit verhuschtem Blitz ;)

  4. Michael Engelbrecht:

    Ist das Jarrettcover blau mit verhuschtem Blitz? Ich lerne gerne dazu :) ich dachte, es sei schwarzweiss. Ich liebe den jungen verwundbaren neugierigen Blick von Jarrett, jenseits seiner späteren, absolut lächerlichen Publikumsbelehrungen.

    ((Wenn ich da mal ganz vorne sässe im Publikum, würde ich antworten :) – jüngst gab er sich ja „altersmilde“ vor grossem Publikum.))

    Inofern sehe ich beide Bilder auf gleichem Niveau …

  5. Andreas:

    ich hätte DAMALS schreiben sollen, weil HEUTE das dunkle Blau so dominant geworden ist. insofern bin ich also in meinem Kommentar „aus dem zeitrahmen gefallen“. wenn ich so manch alte ecm cover betrachte fällt mir doch die damalige vielfalt der wojirschen phase immer wieder positiv auf.

    dem introvertierten, geradezu unschuldigen blick jarrett’s gibts auf einer soloplatte natürlich nichts hinzuzufügen.

    aber angeblich ist er ja damals auch noch mit M.E. im R4 von Bregenz nach Köln zum konzert gefahren und noch nicht mit Maybach und Learjet unterwegs gewesen.

    Those were the days …

  6. radiohoerer:

    Hallo Michael – und vielen Dank für deinen Tipp.

    Das ist eine interessante Seite, sehr informativ. Falls ich mal in die Lage komme, soviel Geld ausgeben zu wollen, werde ich dort bestimmt fündig. Allerdings bin ich mit meiner Kombination von Onkyo / Pro Ject / Canton sehr zufrieden.

    Und mit den entsprechenden Quellen bin ich immer wieder begeistert. Finde mal einen Verstärker der digital und analog kann und der dann noch gut klingt.

    Aber letztlich geht es nur um die Musik …

  7. Michael Engelbrecht:

    Genau


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