Some had to spend a lot of time up in the skies. Ian came from Hongkong where he had been invited for a seven day crash course in „Electronic Gardening“. Jan had come from Pittsburgh, but long before he landed in Hamburg, his Chevy from 1955 had been transported over the Atlantic Ocean and waited for him in „Oldtimer’s Parking Lot“ (OPL) in Fuhlsbüttel, along with John Carpenter’s „Christine“. Ian waited for Jan in the „Senator Lounge“ finishing the last pages of David Mitchell’s „The Bone Clocks“. Is it that good?! A hot contender for the third „parallel reading adventure“? A happy chorus descending from the loudspeakers, with a bossa nova-vibe: „Cars and candy and corn flakes / Life is what it takes …“. Uwe slowly started his private road movie with five novels of Heinrich Steinfest in his rucksack (among them „Der Allesforscher“), and a borrowed „Tempo“ transporting Gregs‘ famous jukebox on the island. The list of old 45’s included Wolfram’s favourite Paolo Conte song (with drums crashing in an empty elevator space), „Yesterdays‘ Man“ and „Autumn Almanac“ („‚Autumn Almanac'“ is mysterious anti-matter“, Andy Partridge had once told Michael in an English garden in Swindon while BBC 2 broadcasted „The Disappointed“, funny coincidence). Henning came with a helicopter from Amsterdam. The first „drone“-free „giant insect“ of its kind. So while the pilot was looking for blue holes in the sky, Henning could listen (deeply) to the „Köln Concert“, and new piano music from „Down Under“, a forthcoming record mixing the hypnotic side of the Necks with some Martini Rosso-vertigo from 1950’s exotica „Martin Denny“-style. Versatile as he is, part of Henning is materializing himself in Greenland, too. Jochen had been on the road for days (and nights), on his purely acoustic bicycle. Sometimes he was whistling a Steely Dan-tune – the only dude on earth I ever witnessed whistling „Haitian Divorce“. He could be seen in secret alleys, „Feldwegen“, and dark woods that separated never-ending highways from the hinterland. So, these were the first five (of all ten) Manafonistas who finally arrived on Sylt. The „Borgward Leichttriebwagen“ had been restored and repaired for this once-in-a-lifetime-event (waiting at Niebüll for Lajla and Martina), but gave up its spirit in the middle of nowhere, near Morchsum, the last wilderness of Sylt. There were phone calls, there were tea stores, there were steel drums. And, for everybody, shortbread cakes from Edinburgh! No albatros could be seen at the most desolated cliff of the island. It was raining cats and dogs. But who said life would be a merry-go-round full of „wunder & plunder“?! Full of mini-sartoris and maxi-singles?! „Life is a bench at the end of a path / Pain, pancakes and green grass“. Ya remember? Don’t tell me you’ve never ever heared this song!
Archives: Mai 2015
2015 14 Mai
Cakes from Edinburgh (the strange travels of Ian, Jan, Uwe, Henning and Joey)
Manafonistas | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Comments off
Musik zu Meer und Inseln, Möwen und Raben, Wind und Wetter:
- Jeanne Lee & Mal Waldron – The seagulls of Kristiansund
- Portico Quartett – Kneedeep in the North Sea
- Boris Grebenshikov & Robert Wyatt – Stella maris
- Dauner, Mariano, Saluzzi – Plum Island
- The Tumbled Sea – Doves
- Einstürzende Neubauten & Meret Becker – Stella maris
- Micah P. Hinson – Seems almost impossible
- The Pets – Sunshine shining
- Robert Wyatt – Sea Song
- Christophe – Corbeau blanc
- Orchestre National de Barbès – Mediterranée
- La Mer Trio – And then I knew it was wind (Toru Takemitsu)
- Mogens Christensen – El mar, las rosas y el sueno perdido
- Sylter Shanty-Chor – Sonne über Sylt
- Sergio Cammariere – Dalla pace del mare lontano
- Jeanne Lee war und bleibt eine der großartigsten Jazz-Sängerinnen; der Text über die Möwen stammt von ihr, die Musik von Mal Waldron.
- Knietief in der Nordsee: bei aktuell 10° Wassertemperatur nur in Gummistiefeln zu empfehlen. Es sei denn, man möchte Mitglied im Sylter Eisbadeverein werden.
- Boris Grebenshikov ist ein russischer Poet, Ikonensammler, Musiker und Radiomoderator.
- Vermutlich dachten Wolfgang Dauner & Co bei dieser schönen Musik nicht daran, dass nicht Sylt, sondern Plum Islands als Urlaubsinsel für Hannibal Lecter vorgesehen war.
- Gregory T. Janetka: „Music to write to“.
- Meret Becker hätte ich als Ersatz für die Streifenjunkos gern zu einem Konzert am Strande Samoas übers Meer heranschweben sehen.
- Für alle jugendlichen Schlafsackstrandtouristinnen und Nordseemondnacktbadende – und für Sigmund Freud!
- Der Sonnenschein scheint nicht, oder doch, immer wieder ein paar Minuten – deshalb steht etwas energischeres Sunshine shining music making an.
- Relativ neue Aufnahme des Klassikers (2011).
- Als Schauspieler in dem Kurzfilm „Juke box“ überzeugt Christophe in der Rolle eines gealterten alkoholkranken Musikers auf der Suche nach den ultimativen Klängen; als Musiker gibt er bis jetzt weiter große Konzerte.
- Manchmal stellt sich an der Nordsee eine untreue Sehnsucht nach dem Mittelmeer ein…
- Zum Teil stehen die Grünen Riesen am Bahnhof Westerland falsch im Wind – sie sind ja keine Bäume, haben auch keine Wurzeln – und müssten so eigentlich umfallen oder weggeweht werden; aber manche der Köpfe sind ja auch falschrum, was soll‘s?
- Mogens Christensen (* 1955), Kompositionen von Blockflöte bis Computer.
- Die Sonne scheint immer noch nicht; vielleicht hilft dieses musikalische Kleinod; sehr rührt die Seemannsherzen auch „Alle Freunde sind an Bord“.
- Mein Tip, wenn es um Glücksgefühle geht. Und ums Wetter. Die Aussichten fürs Wochenende sind gut.
2015 12 Mai
Postmoderne Kulturtheorie (1): Für Freunde des Guten, Schönen und Wahren
Manafonistas | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Comments off
2015 12 Mai
Mit dem Hubschrauber über Helgoland
Michael Engelbrecht | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags: Albatros, Blur, Gary Peacock, Helgoland, Hubschrauber, Ornithologie, Richard Wagner | 2 Comments
Die Einladung kam von einem alten Bekannten, Jochen Dierschke arbeitet seit langem am Institut für Vogelforschung. Und da ich eh auf dem Weg in den Norden war, kam mir der Abstecher nach Helgoland gelegen. Es war der zweite Hubschrauberflug meines Lebens, und vor Aufregung liess ich gleich mal meine Arbeitstasche in dem kleinen Büro am Startplatz liegen. Hier auf Helgoland ist gerade eine Hochzeit für Ornithologen, eine mir recht fremde Berufssparte, die mir just aber auch bei der Lektüre von Robert Macfarlanes KARTE DER WILDNIS begegnete. Wir näherten uns nach einigen Minuten ganz langsam (mit diesem irren „Drone“-Ton dieses „fliegenden Rieseninsekts“) dem Lummerfelsen, und dort bekam ich dann das Objekt der Begierde zu sehen, einen Albatros. Zuletzt ist mir dieser eindrucksvolle Flieger begegnet beim Abitur, in der Französischklausur, dort galt es „L’albatros“ zu interpretieren, ein berühmtes Gedicht von Charles Baudelaire aus „Les fleurs du mal“. Da war er ein einsamer Herrscher der Lüfte, hier der König im felsigen Gestein der zerklüfteten Insel. Es gab tatsächlich, erzählte mir Jochen, nur 127 Sichtkontakte in den letzten 30 Jahren, zumindest in Europa, wo er sich äusserst rar macht. Später traf ich in einer Kneipe auf Vogelforscher aus Finnland und Schweden, und erlebte im „small talk“ ihre Begeisterung für dieses besondere Geschöpf. Sie hatten allesamt leuchtende Augen. Ich fand das Flugerelebnis nun mindestens so erhebend wie den Anblick des riesigen Vogels – jeder Mensch kreiert seine eigenen Euphorien. Als Laie und Stadtkind (ich trage gern mal einen Pulli, auf dem LONDON NIGHTLIFE zu lesen ist) kam mir das alles halb so wild vor. Wer will auch schon ständig ergriffen sein, ausser Richard Wagner-Verehrern?! Als ich spät abends in meinem Hotelzimmer lag und das erste Stück der neuen CD „Now This“ von Gary Peacock hörte (mit Marc Copland und Joey Baron), fühlte ich mich aufgrund der Flugluft eines kleinen Trommelwirbels, und dank der schwebenden Transparenz der Klänge (mit 80 kann Gary Peacock seinem Kontrabass immer noch einen Gesang entlocken, der aller Erdenschwere entkommt), an die halbe Flugstunde erinnert – im nachhinein gar mit einem Hauch Faszination. Erst die Komposition „Gaia“ (und die Erinnerung an dieses Baudelairegedicht) machten diesen Tag seltsam komplett, mit all seinen Flüchtigkeiten. P.S.: Eine andere Flüchtigkeit war noch, wie mir, sogar während des Anblicks des Albatros, völlig unpassend für Anhänger des Erhabenen, ein Ohrwurm durch den Kopf ging, Blurs Song vom „Ice Cream Man“.
2015 12 Mai
Gregor öffnet seinen Plattenschrank (93)
Gregor Mundt | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | 4 Comments
Wenn der Tempo mit dem Jukebox-Man kommt …
Wenn mich jetzt heute die Nachricht erreichen würde, dass ich auf Sylt mal mit meinen Boxen eine Chance bekommen würde … und mein Tempo würde streiken … Aber von vorne: da hätte nun irgendwo auf Sylt jemand die Möglichkeit, eine romantische Kneipe aufmachen zu können und der würde nun unbedingt eine meiner wunderschönen Wurlitzer-Jukeboxen mieten wollen, vielleicht eine Wurlitzer 2150 aus dem Jahr 1957, noch dazu sollte die Box mit hundert Single-Platten gefüllt werden und – wichtige Bedingung – es dürften ausschließlich 70er-Jahre-Platten in die Box … Bis zum Manafonisten-Treffen auf Sylt würde das natürlich gar nicht mehr laufen, aber man könnte ja mal angefangen zu sammeln (siehe unten, man darf gerne ergänzen).
Allerdings (siehe oben), der Tempo würde ja streiken, wie sollte ich jetzt die Box auf die Insel bringen? Das Glück wäre mir hold, jemand würde mir ein ganz tolles Auto leihen. Aber, was für eines?! Ich hätte von dem schönen Fahrzeug bisher nichts gewusst. Es wäre ein Mazda K 360, Baujahr 1960. Auch dieses Fahrzeug wäre, nein, ist ein dreirädriger Pritschenwagen, er hat 16 PS, 356cm³ und fährt immerhin 65km/h. Die Ladefläche ist sehr klein, sie würde gerade groß genug sein, um die Wurlitzer 2150 transportieren zu können. Die Platten und meine Werkzeugkiste würde ich wohl mit ins Fahrerhäuschen nehmen müssen. Kürzlich konnte ich auf einer Oldtimer-Messe ein paar Aufnahmen von dem wunderschönen Fahrzeug machen.
Das wären die ersten 80 Platten der 70er-Jahre-Erstbestückung:
The Clash: London Calling
Robert Wyatt: Sea Song
Robert Wyatt: Little Red Robin Hood Hit The Road
Stevie Wonder: I Wish
Stevie Wonder: Living for the City
Simon and Garfunkel: Mrs. Robinson
Simon and Garfunkel: Scarborough Fair
Lulu: The Man who sold the World
Van Morrison: Moondance
Van Morrison: He Ain´t Give You None
Gary Wright: Dream Weaver
10cc: Rubber Bullets
Lou Reed: Walk on the wild side
Steely Dan: Do it again
George McCrae: Rock me Baby
George Harrison: I live for you
Hawkwind: Silver Machine
Alice Cooper: Schools out
Steve Harley & Cockney Rebel – Make Me Smile (Come Up And See Me)
Eagles: Hotel California
Rod Stewart: Mandoline Wind
Rod Stewart: (I Know) I´m losing you
Commodores: Machine Gun
McGuinness Flint: When I´m dead and gone
Smokey Robinson and The Miracles: The Tears of a Clown
Kinks: Lola
Kinks: Strangers
Free: Alright Now
Steve Miller Band: Fly like an Eagle
Elton John: Saturday Nights Alright
Roxy Music: Amazona
Roxy Music: Editions of you
Beach Boys: Feel Flowers
Beach Boys: Add Some Music To Your Day
The Faces: Stay with me
Manfred Mann´s Earth Band: Mighty Quinn
Hues Corporation: Rock the Boat
Timmy Thomas: Why can´t we live together
Eric Clapton: Let it grow
Van Morrison : He ain´t Give You None
Stealers Wheel: Stuck In The Middle With You
Velvet Underground: Pale Blue Eyes
Velvet Underground: Sweet Jane
Crosby, Stills, Nash & Young: Carry On
Led Zeppelin: Immigrant Song
Led Zeppelin: Whole Lotta Love
Neil Young: Pocahontas
Neil Young: Heart Of Gold
Bob Dylan: Tangled Up In Blue
Bob Dylan: It´s All Over Now, Baby Blue
The Who: Let´s see action
The Who: We won´t get fooled again
The Allman Brothers Band: Jessica
Grand Funk Railroad: We`re An American Band
The Sparks: This Town ain´t big enough for both of us
The Sparks: Amateur Hour
David Bowie: Starman
David Bowie: Rebel Rebel
Pink Floyd: Money
Osibisa: Sunshine Day
Fleedwood Mac: Go Your Own Way
Fleedwood Mac: Don´t Stop
Shocking Blue: Venus
The Temptations: Papa Was An Rollin Stone
The Doobie Brothers: China Grove
The Doobie Brothers: Listen To The Music
Iggy Pop: The Passenger
Iggy Pop: Lust For Life
America: A Horse With No Name
Nick Drake: Pink Moon
Dash Crofts and Jim Seals: Summer Breeze
Edwin Starr: War
The Beatles: Accross The Universe
The Beatles: Let It Be
Santana: Black Magic Woman
Bill Withers: Lean On Me
NEU!: Hallogallo
John Cale: Fear Is The Man´s Best Friend
Rolling Stones: Hide Your Love
Rolling Stones: Wild Horses
2015 11 Mai
Here comes the ice cream man (those were the days CCMI)
Manafonistas | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Comments off
Ice Cream Man Here comes the ice cream man Parked at the end of the road With a swish of his magic whip All the people in the party froze Screwball, chocolate chip, umbrella in his white glove hand Shade from the sun was his intention Here comes the ice cream man Bouncing up the hill With a wick, the pumpkin lit Happy valley cones he fills For all the lantern men Marching down till dawn Morning come we fall over Something new Something you Something new Here comes the ice cream man Parked at the end of the road With a swish of his magic whip All the people in the party froze I was only 21 When I watched it on TV I was racing in my heart then Ice Cream Man Here comes the ice cream man Parked at the end of the road With a swish of his magic whip All the people in the party froze Screwball, chocolate chip, umbrella in his white glove hand Shade from the sun was his intention Here comes the ice cream man Bouncing up the hillIce Cream Man Here comes the ice cream man Parked at the end of the road With a swish of his magic whip All the people in the party froze Screwball, chocolate chip, umbrella in his white glove hand Shade from the sun was his intention Here comes the ice cream man Bouncing up the hill With a wick, the pumpkin lit Happy valley cones he fills For all the lantern men Marching down till dawn Morning come we fall over Something new Something you Something new Here comes the ice cream man Parked at the end of the road With a swish of his magic whip All the people in the party froze I was only 21 When I watched it on TV I was racing in my heart then Something you Something new Something you Something new (Something you knew nothing about) Something new Something you Here comes the ice cream man Out with his magic whip Always sold out by nine So you better come and get it quick With a wick, the pumpkin lit Happy valley cones he fills For all the lantern men Marching down till dawn Morning come we fall over Something new Something you Something new Here comes the ice cream man Parked at the end of the road With a swish of his magic whip All the people in the party froze I was only 21 When I watched it on TV I was racing in my heart then Something you Something new Something you Something new (Something you knew nothing about) Something new Something you Here comes the ice cream man Out with his magic whip Always sold out by nine So you better come and get it quick Something you Something new Something you Something new (Something you knew nothing about) Something new Something you Here comes the ice cream man Out with his magic whip Always sold out by nine So you better come and get it quick
2015 9 Mai
Suche auf Sylt: Wo ist der Borgward Leichttriebwagen?
Lajla Nizinski | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | 2 Comments
Das magische Jahr 1968 hatte sich fuer mich eine Reise mit einem Zwittermobil ausgedacht: vorne LKW – hinten Bahnwagen. Das war die rotgelbe Inselbahn, Marke Eigenbau, von Sylt. Was fuer ein Glueck, dass ich noch mit ihr fahren konnte. Wir waren damals nur mit Schlafsaecken auf die Insel gekommen, schliefen in den Duenen, Lieblingsort war das Kliff in Morsum. Es war unser summer of love – „Wir waren frei, es war das Paradies …“ (Rio Reiser). Natuerlich war es immer windig, der dustbowl drohte, dann sprangen wir in die Inselbahn und fuhren mit. 1970 wurde die Linie 1 von Sylt eingestellt, jammerschade.
In den 90ern waren wir mit den Kindern einmal im Sommer und einmal an Sylvester auf Sylt. Wir wohnten immer in Hoernum, was mir genauso wenig gefaellt wie Westerland. Aber die Wanderduenen haben eine unvergleichliche Schoenheit, der Mond ist nicht weit, man macht den ersten Schritt und vergisst die Siedlungswelt. Vor ein paar Jahren war ich dann noch einmal auf meiner deutschen Lieblingsinsel. Ich hatte geraten, was Biikefeuer sind, Antenne Duesseldorf bedankte sich mit einer Reise fuer zwei Personen per Flieger nach Westerland. Wenn schon Luxus, dann pur. Wir gingen sofort in die Sansibar und waren morgens schon in der Friedrichstrasse. Die grosse Welle machten wir nicht mit, dafuer nahmen wir den Tortentest in der Kupferkanne in Kampen.
„Thank you for the days, I won’t forget a single day“ (The KINKS).
Next stop: Sylt 14.5.2015 – First step to Keitum St. Severin.
So exciting: „Who you really are“ (Bob Dylan).
2015 9 Mai
Guest Manafonista Anthony Davis on „The Survivors‘ Suite“
Manafonistas | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags: The Survivors' Suite | Comments off
„It is a personal requirement that I listen to this recording at least once a month. This music takes me to places I have never been before and I always return with a refreshed point of view. Jarratt & company explore the full range of human emotions on this beautiful masterpiece. From a soft and tender relaxing vibe to a full blown controlled rage, this music parallels the experience of life – its’ups and downs and ebbs and flows. It is something to experience often. The long winding suite starts out slow, builds to a boil and then mellows out before exploding into what can only be described as an emotional storm. When the music final ends, you have been through an emotional roller-coaster. I have over 25 Jarratt recordings in my collection and each one offers a diverse and unique listening experience, but this one goes to the proverbial desert island with me along with Miles Davis‘ „Kind of Blue. This recording is appropriately titled „Survivors Suite,“ because if you „get it“ you will be completely exhaused after you „survive it“ – but you will have a big smile on your face when you finish.“ (A. Davis)
2015 9 Mai
The remarkable remark of Laura Betzig
Manafonistas | Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Comments off
„… it has seemed to me that „culture“ is a seven-letter word for God. Good people (some of the best) and intelligent people (some of the smartest) have found meaning in religion: They have faith that something supernatural guides what we do. Other good, intelligent people have found meaning in culture: They believe that something superzoological shapes the course of human events. Their voices are often beautiful, and it´s wonderful to be part of a chorus. But in the end, I don’t get it. For me, the laws that apply to animals apply to us. And in that view of life there is grandeur enough.“