- Nick Cave & Warren Ellis
- David Torn
- Paul De Jong
- Gustavo Leguizamón
- Dino Saluzzi
- Monkey Plot
- Terje Isungset
- Peder Mannerfelt
- Keith Jarrett
- Keller Quartett
- Molly Herndon
- Geoff Barrow
2015 22 Mai
Mixtape for a summer night (artists only)
von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 10 Comments
10 Comments
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Michael Engelbrecht:
Tracks follow on June 22nd …
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Wolfram Gekeler:
Wer ist das alles? Ich kenne grad mal 5 davon.
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Michael Engelbrecht:
Auflösung folgt … in den nächsten Klanghorizonten :)
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Uwe Meilchen:
Ueber die Filmmusikarbeiten von Nick Cave und Warren Ellis habe ich schon viel Gutes
gehoert: irgendwelche Empfehlungen ? -
Michael Engelbrecht:
Nein. Ich sehe den neuen Film mit ihrer Musik in Kürze. Basiert auf einer Kurzgeschichte von Albert Camus. Das Duo kommt mehr über die Atmosphäre als über Ohrwürmer.
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Michael Engelbrecht:
Die Klanghorizonte sind ab August fünf Stunden lang. Und dann gibt es noch viel mehr Platz…
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Uwe Meilchen:
„Klanghorizonte“ mit einer Stunde Hoererwuensche …, no, just kidding !
:-D
Sehe gerade dass Ellis/Cave ganz schoen produktiv waren; mir waren nur ein, zwei Soundtrackarbeiten bewusst –> http://www.nickcaveandwarrenellis.com/works
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Michael Engelbrecht:
Warnung: diese Molly Herndon-Platte empfinde als vollkommen überschätzt, und mag nur ein Stück daraus, das allerdings sehr. Das Album „Platform“ offenbart ein enormes Potential. Mehr nicht. *** Sterne.
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ijb:
Uwe, als Einstieg in die filmmusikalischen Arbeiten von Cave und Ellis empfiehlt sich außerordentlich die Doppel-CD „White Lunar“, mit der man eine gut zusammengestellte Auswahl aus sechs Filmmusiken hören kann, auf der ersten CD eher „eingängige“ aus Spielfilmen („Assassination of Jesse James“, „TheProposition“, „The Road“), auf der zweiten die etwas „schwierigeren“ (aber sehr lohnenden) Stücke aus Dokumentarfilmen.
Diese neue Musik zu „Loin des Hommes“ scheint mir, nach zwei, drei Hören (wieder) eine der sehr guten Arbeiten zu sein, sehr empfehlenswert, allerdings eher atmosphärisch/ambient als melodisch. „To Have and To Hold“ (damals noch mit Bargeld) ist eine der deutlich melodischen Arbeiten. Großartig auf jeden Fall „The Proposition“ (natürlich auch der Film, nach Caves Drehbuch), der letztlich die Kraft und Eindringlichkeit hat, woran es dem etwas zu glatten nachfolgenden „The Road“ (was vor allem für Musik und Kameraarbeit gilt) mangelt.
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ijb:
PS: Falls nicht bekannt, von Peder Mannerfelt absolut empfehlenswert: Das streckenweise geniale Album „Lines Describing Circles“ (2014). Aber auch mit seinem Duo Roll The Dice: „In Dust“. Abzuraten hingegen ist dringend von Roll The Dices letztem Album „Until Silence“, plump, banal, Malen nach Zahlen. Ach ja, von Mannerfelts „Schülerin“ Klara Lewis (Tochter von Graham „Wire“ Lewis) das Album „ett“ und die EP „Msuic“, von Mannerfelt verlegt.