Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2015 4 Feb

Ein Ausstieg bei den Manafonistas

von: Michael Engelbrecht Filed under: Blog | TB | 10 Comments

Ich bin dann
mal weg.
Erst waren es Jochen, Dirk, und ich.
Es sind viele dazugekommen.
Ich bin raus.
Jetzt beginnen für mich andere Abenteuer.
Jeder, der mir schreibt, bekommt Antworten.
Ich habe hier gute Freunde gefunden.

Farewell!

M.

This entry was posted on Mittwoch, 4. Februar 2015 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

10 Comments

  1. Jan Reetze:

    Ja dann … Sollten Dich Deine neuen Abenteuer mal nach Pittsburgh verschlagen, dann denk dran, dass hier noch ein Chicago-style Hot Dog auf Dich wartet.

  2. Anonymous:

    Angesichte des BVB-Disasters bleibt auch nur noch die Flucht.

    Farewell
    N

  3. Lajla Nizinski:

    O no, der Kapitaen verlaesst das Schiff? Welche Abenteuer warten denn? Wirst du psychologischer Betreuer vom BVB oder machst du jetzt ein Heimstudio mit eigenem Radiosender auf? Anyway, du weisst, dass das von dir geschaetzte Curryhouse nicht sagen kann: ich bin raus. Lass uns da mal rein … Good luck!

  4. Olaf:

    Das ist sehr schade, ich habe Deine Beiträge sehr gerne gelesen und einige neue Anregungen bekommen. Wünsche Dir alles Gute bei neuen Abenteuern!

  5. Gregor:

    Bitte keine Scherze in dieser Hinsicht, okay?
    Ein Ausstieg aus manafonistas geht auch nicht so einfach, nicht einfach so …

  6. Uwe Meilchen:

    Michael, ist das dein Ernst? Vermutlich. Sehr sehr schade. Gerade deine Beitraege und dein Input waren doch hier so die treibende Kraft. Ueberleg’s Dir doch noch einmal, o.k.?

  7. Ulrich Kriest:

    Okay, Michael, das Spiel gestern war grausam. Aber Abstieg ist gleich Ausstieg. Eine Kurzschlussreaktion? Du hälst den Laden hier doch am Laufen mit deinem Output und deinen Ideen. Come on!

  8. T.G.:

    Sehr, sehr schade!!! Ich hoffe, dass uns wenigstens deine Radiosendungen erhalten bleiben?!?

  9. Lorenz:

    Das allererste Mal wurde ich auf den Namen Michael Engelbrecht in einer Nacht von Sonntag auf Montag Ende der 90er Jahre aufmerksam. Es waren die 14-taegigen Klanghorizonte und mir wurde dort mit angenehmer Stimme bereits schon liebgewonnene Musik durch einen zweiten, anderen, sehr wachen Blick noch naeher gebracht und Lust und Interesse auf viel, viel Neues und noch nie Gehoertes geweckt. Seitdem steht fuer mich hinter dem Namen Michael Engelbrecht – sei es in den Klanghorizonten, den Musikfeatures im DLR, frueher in Artikeln in Jazzthetik oder eben auf der Manafonistas Seite – immer ein unsichtbares, laechelndes Ausrufezeichen.

    Einfach mal vielen Dank fuer all das – es macht mein Leben reicher – und sehr, sehr schade, dass dies auf Manafonistas nun nicht mehr stattfinden soll.

    viele Gruesse Lorenz

  10. Thomas:

    Gerade erst gesehen. Falls dies keine poetische Übung im Sinne eines Haiku ist, kann ich nur sagen: „I am amazed, and do not know what to say“ und Walt Whitman sprechen lassen …

    O Captain! my Captain! rise up and hear the bells;
    Rise up—for you the flag is flung—for you the bugle trills;
    For you bouquets and ribbon’d wreaths—for you the shores a-crowding;
    For you they call, the swaying mass, their eager faces turning


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