Bei diesem stuermischen, regnerischen Wetter verbringt man den gestrigen Sonntag dann gerne zu Hause! Der am Jahresanfang gefasste Vorsatz, an freien Tagen mehr an die frische Luft zu gehen muss noch etwas warten.
Stattdessen am Wochenende mit dem Lesen der „Different Every Time“ Biographie angefangen. Interessant finde ich immer diese ganzen Querverbindungen und Veraestelungen, die sich bei der der Lektuere aufzeigen: wer unter den Musikern wen kannte, wer mit wem zusammengearbeitet, sich befreundet hat.
Und da tauchen ja im ersten Drittel des Buches schon jede Menge Namen auf: Daevid Allen! Gong! Mike Oldfield! Kevin Ayers! Caravan! „In The Land Of Pink And Grey“! Richard Coughlan!
Entsprechend war es nicht schwer fuer den Sonntag die passende Musik herauszusuchen: die fruehen Genesis Alben, Kevin Ayers … Und ja: auch „Hergest Ridge“ von Mike Oldfield war mit dabei!
Ein sehr englischer Tag voller von der Musik erzaehlten maerchenhafter, vertraeumter Geschichten war es; die am Samstagabend auf arte ausgestrahlte, mittlerweile auch auf DVD und Blue_Ray erhaeltliche Doku „Sum Of The Parts“ ueber Genesis von den fruehen Jahren bis zur letzten Tour tat sein uebriges …