Rechnet man die Zahl der Einzelnennungen zusammen, und lässt dabei alle Fünfe gerade sein, ergeben sich folgende Highlights (und das ist eine spannende, verzweigte deutsch-französisch-österreichisch-tunesisch-englisch-norwegisch-kanadisch-amerikanische Mischung):
– Fennesz: Becs
– Anouar Brahem: Souvenance
– Eno/Hyde: High Life
– Erik Honore: Heliographs
– Daniel Lanois: Flesh & Machine
– Leonard Cohen: Popular Problems
– Anja Lechner & François Couturier – Moderato Cantabile