Morgens und ueber den Arbeitstag verteilt immer einen Espresso macchiato, aber zu Hause, an den freien Tagen gerne auch die eine oder andere Kanne Tee.
Tagtraum: Gerne wuerde ich einmal in all die Laender reisen, in denen Tee angebaut und geerntet wird. (Ob mir die klimatischen Bedingungen in Sri Lanka, Nepal und China „bekommen“ wuerden ist noch eine ganz andere Frage!)
Und zu fast jeder Teesorte gibt es auch immer die die eine oder andere Geschichten aus lang vergangenen Jahrhunderten: Da Hong Pao „Big Red Rober“ zum Beispiel, eine meiner Lieblingssorten momentan. Herr Wikipedia weiss da zu berichten, dass
According to legend, the mother of a Ming Dynasty emperor was cured of an illness by a certain tea, and that the emperor sent great red robes to clothe the four bushes from which that tea originated. Three of these original bushes, growing on a rock on Mount Wuyi and reportedly dating back to the Song Dynasty, still survive today and are highly venerated.
Gerne auch Lapsang Souchong (den Inspektor Linley in den Kriminalromanen von Elisabeth George ab und an trinkt) …, oder einen waermenden Assam Tee – und den Tip mit der Tasse fuer den von der Menge einer ganzen Kanne abweichenden, kleinen Teegenuss werde ich gerne einmal antesten!