Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

Andy Emler, Claude Tchamitchian, Eric Echampard – Sad And Beautiful
Aki Takase La Planete – Flying Soul
David Helbock’s RandomControl – Think of Two
Janek Schaefer – Lay-By Lullaby
John Hébert Trio – Floodstage
Kangding Ray – Solens Arc
Kassel Jaeger – Toxic Cosmopolitanism
Mary Halvorson, Michael Formanek, Tomas Fujiwara – Thumbscrew
Matt Christensen – Coma Gears
Michael Wollny Trio – Weltentraum
Timber Timbre – Hot Dreams
Xiu Xiu – Angel Guts Red Classro

This entry was posted on Donnerstag, 27. März 2014 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

17 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Kenne die wenigsten. Heisst nichts.
    Timber Timbre mochte ich noch nie.
    Der Weltentraum verzückt mich bislang nicht.
    Thumbscrew, mmmhmmm … keine voreiligen Urteile
    Janek Schaefer beeindruckt mich sehr!!!

  2. radiohoerer:

    Nun, deswegen schreibe ich ja das hier.
    Wenn ich nur das aufzählen würde, was alle kennen, wäre es ja langweilig und nicht produktiv.
    Im übrigen ist das alles im Netz zu hören.
    Und gerade Kassel Jaeger und Matt Christensen würde ich ein paar geneigte Ohren wünschen. Xiu Xiu sowieso … Und wenn wir uns hier über schon Elton John unterhalten ( und ich denke mir hierzu meinen Teil ), dann ist ‚das‘ noch viel notwendiger …
    Auf zu neuen Horizonten in den Klanghorizonten …!
    Oder ?!

  3. Henning:

    Andy Emler, Claude Tchamitchian, Eric Echampard – Sad And Beautiful

    !!!

    DAS IST MAL WAS, Henry! Grad reingekriegt hier. Muss noch hörenhörenhören. Tcham ist einer meiner Favoriten. Hab zu seiner Musik eine Menge gemacht. Demnext in diesem Theater!

  4. radiohoerer:

    Ja Henning und Andy Emmler ist eine Klasse für sich, wenn ich an sein Megaoctett denke. Dieses Trio hier ist was besonderes …
    Viel spass beim hören !

  5. Henning:

    Ja, das Octet ist die Sau! Für Tcham: check das Label EMOUVANCE!

  6. radiohoerer:

    Henning, das mache ich !
    Und von Andy Emmler gibt es dieses Jahr eine Neue mit seinem Megaoctett …

  7. Michael Engelbrecht:

    Okay, Leute, ich besorge mir mal Andy Emlers Trio :)

  8. radiohoerer:

    Hi Henning kannst du mir was vom Label EMOUVANCE empfehlen ? Würde mich sehr darüber freuen … Danke.

  9. radiohoerer:

    Und Michael, ich würde mich sehr freuen, wenn dir das Andy Emmler Trio gefällt … Ich hoffe das der Link geht …
    https://labellabuissonne.bandcamp.com/album/sad-and-beautiful
    Dort kannst du ja mal Vorhören …

  10. Henning:

    ja, mach ich. Aber hör erstmal in das Radioprogramm unter ERDSTROM hier über Manafonistas!

  11. Michael Engelbrecht:

    Ah, was habe ich für einen Quatsch gesagt zu Timber Timbre. Muss da was verwechselt haben, höre jetzt zur Morgendusche Hot Dreams auf Spotify – wie ein zweiter warmer Schauer, also dieses Album gefällt mir wahrscheinlich sehr, habe aber erst drei Songs gehört!!!

  12. Michael Engelbrecht:

    The Guardian schreibt:

    Timber Timbre are Canadian, though their music evokes Ansel Adams‘ American landscapes. Saxophones are smokin‘ and guitars twang, making Hot Dreams sound like the soundtrack to a western directed by David Lynch. Singer Taylor Kirk’s voice is distorted, as if recorded on an ancient microphone, with full-on, Elvis-style slapback. His lyrics have bite: „You turned me on, then you turned on me,“ he croons on This Low Commotion. Songs take surprising shifts and turns: on the ballad Run from Me a Running Scared, bolero suddenly kicks in, making Kirk sound even more like Roy Orbison, then the song takes another twist, with analogue synths chiming a cartoonish pathos, rather than the swooning crescendo you might expect. The New Tomorrow teeters on the edge of discordance, while the lilting sax riff on Hot Dreams‘ title track gets thrown out of shape as Timber Timbre warp the time signature; and the melody of Grand Canyon echoes – of all things! – Boney M’s Rivers of Babylon.

  13. Uwe Meilchen:

    The never ending stories of the victor and the spoils
    The treasure and the lesson to be learned
    If I could ever wrap up a little piece of this
    I’d strike a match and watch the contents burn

    (Elton John, „Candelit Bedroom“)

    Ein letztes zu Elton John: ich haette mir gewuenscht wenn etwas ueber die MUSIK dieses Mannes gesagt wuerde. Ich bin auf keiner Bekehrermission und man muss seine Musik ja nicht moegen…, festzuhalten bleibt allerdings dass er in den 1970ger Jahren acht gute Alben in fuenf Jahren vorlegt hat. – Dies ist weder eine steile These noch sollte dies einen Affront darstellen.

    Ueber diese guten Alben lese ich hier nichts; mehr aber darueber dass sein kuenstlerisches Schaffen NACH diesen Alben mit Ende der 1970iger Jahre stark nachgelassen hat. Ich bin der Erste, der dies alles unterschreibt, nur: warum verringert dies dann die Strahlkraft der guten Alben aus den Siebzigern?

    Legen wir diese Kriterien zugrunde, dann wuerde es ja auch bedeuten das Alben wie BITCHES BREW, IN A SILENT WAY und KIND OF BLUE nicht mehr so gut sind weil Miles Davis in den 1980iger Jahren nur noch marginale Alben vorlegt hat. Oder das wir die grossen Alben von NEIL YOUNG aus den 1970igern weniger hochhalten und moegen weil er — von PSYCHEDELIC PILL einmal abgesehen — seit SLEEPS WITH ANGELS (1991) nur noch halbgare Alben vorlegt hat.

  14. Michael Engelbrecht:

    Nur noch halbgare…nein, nein, aber Recht magst du haben, ein bisschen. Nur, der Niedergang war krass und kalkuliert und also gewollt, drum die Schärfe.

    Ich habe dank Henry eine neue Lieblingsplatte: TIMBER TIMBRE. Und die ist gebucht für die Sendung mit dem HAMMER am 26. April

  15. Michael Engelbrecht:

    Acht gute Alben, nicht in meiner Welt. Aber das sind Toleranzen, zum Beispiel hat dein geschätzter Herbert Gröhnemeyer ausser zwei nostalgisch werthaltigen Liedern nie etwas gemacht, was mich nicht in die Flucht geschlagen hat.

  16. Michael Engelbrecht:

    Toleranzen, wie gesagt, Neil Diamnond ist auch so ein Kandidat. Gregs mag einiges von ihm sehr, ich rein gar nichts. Und es gibt sowieso keinen Kanon.

  17. Michael Engelbrecht:

    P.S. Ich bin wieder im Nachtarbeitermodus :) biorhyhtmussachen.

    Hier noch ne tolle neue SYNTHIPOPPLATTE: FUTURE ISLANDS – SINGLES

    Unglaublich, aber wahr (in meiner kleinen Welt voller Londoner Coffeeshopträume)


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