„Ich habe keinen Knall gehört, als das Trockeneis im Boot nebenan explodierte, aber mein neuer Nachbar sah aus wie der Tod. Alles Blut war aus seinem Gesicht gewichen, und er zitterte am ganzen Leib. Ich rief einen Notarzt, weil er anscheinend unfähig war zu sprechen. Der kam dann auch zügig, und da konnte der verrückte Vogel die Geschichte einigermassen Revue passieren lassen. Der Doc schüttelte nur den Kopf, gab „Jesus“ zu verstehen, dass er mehr Glück als Verstand gehabt habe. Irgendwie brachte uns die Geschichte näher, und Wochen später sagte ich ihm, es sei doch schöner, wenn er weiter an seiner „Paradiesmusik“ im Hier und Jetzt arbeite, als sich durch verrückte Experimente zu schnell in selbiges zu befördern. Mein neuer Kumpel konnte darüber lachen, und er wusste auch, dass ich seine Vorstellungen vom Jenseits für höheren Blödsinn hielt. Aber mit seiner Musik konnte ich mich anfreunden mit der Zeit, obwohl mir The Grateful Dead einfach näher standen. Der Typ fabrizierte die besten musikalischen Schlafmittel. Und meine Träume schienen noch bunter zu werden, immerhin.“