Manafonistas

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2013 24 Nov

„The Dry-Ice-Desaster“, or: What is the name of this artist?

von: Michael Engelbrecht Filed under: Blog | TB | 13 Comments

He has always been experimenting with sounds. Produced by homespun invention were, for example, the pitch-shifted bubble sounds heard rippling across one of his pieces, which, for him, was an evocation of „the beauty, grace, and elegance of underwater sea life.“ To get his bubbles, he dumped – into the boiling water of an industrial-sized coffee pot set up in his bathroom – three pounds of dry ice … too much dry ice, it turned out. „As soon as I dropped the dry ice, instant, I couldn’t see anything,“ he remembered. „I was in this mystical world where everything was steam and I couldn’t see two inches in front of me. Whenever I touched anything, I’d get electrocuted. Somehow I managed to find the doorknob and escape the bathroom … It was such an intense concentration of mist in there.“ So, you think you know who he is? You are allowed only one guess, one name! The first right answer gets (you choose) a very special reward … P.S.: the right name can not be found among the three choices! Last possible guess: December, 6.

 

1) The Necks: Open  (CD)

or

2) These New Puritans: Field of Reeds (CD)

or

3) Keith Jarrett: No End (2CD)

This entry was posted on Sonntag, 24. November 2013 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

13 Comments

  1. Olaf Westphely:

    2

  2. Michael Engelbrecht:

    Ähem, ja gerne, aber jetzt must du „nur“ noch den Namen des Musikers wissen, nur ein Name darf genannt werden von jedem Rater, und dann geht die Post ab. Der Gewinner dieses Quiz kann sich seine Cd frei aussuchen.

  3. Michael Engelbrecht:

    Ah, ich verstehe das Missverständnis. Nein, es ist keiner aus dem Kreis der Gewinne!!! Ein Einzelkünstler, männlich. Olaf, du hast noch einen Schuss frei.

  4. Olaf Westphely:

    Ah, alles klar… schwierige Frage, fallen mir verschiedene Möglichkeiten ein.
    Vielleicht … Tom Waits??

  5. Rainer Harazim:

    Tippe auf Joe Meek

  6. Michael Engelbrecht:

    Wirklich schwierige Frage. Man kann sich so eine Story gut vorstellen bei Meek und Waits, aber, leider nein.

  7. Michael Engelbrecht:

    Die Story ist einfach gut. Arbeite daran, dieses Stück in den kommenden Klanghorizonten zu spielen. Könnte aber auch ein anderes werden.

  8. Martina:

    Ich könnte mir die Story bei Biosphere vorstellen, also Geir Jenssen.

  9. Michael Engelbrecht:

    Nein, aber nach meinen Angaben müsste man detektivischer rangehen. Die Lösung ist schwer und einfach zugleich. Du bist raus, Martina:)

  10. Martina:

    Schade, denn ich habe durchaus ein detektivisches Talent. Habe ich hier eigentlich schon erzählt, dass ich im Alter von vielleicht zehn Jahren mit meinem zwei Jahre jüngeren Freund aus dem zweiten Stock ein Kriminalhörspiel geschrieben und auf dem Kassettenrecorder umgesetzt habe? Es hatte den Titel „Die gestohlene Goldmünzsammlung“ und das Schulheft mit dem Text habe ich hier gleich neben mir im Regal. Und dass ich früher mal diese Y-Hefte mit Gimmick gekauft habe, unter anderem mit diesem Pulver, mit dem man Fingerabdrücke sichtbar machen konnte?

  11. Michael Engelbrecht:

    Wow. Übrigens, natürlich, Unterwasserflair und der Norweger hätten schon gepasst. Tatsächlich habe ich genug Hinweise geliefert, Sherlock:)

  12. Dirk Haberkorn:

    Ich tippe auf Dennis Wilson.

  13. Michael Engelbrecht:

    Leider auch nicht. Aber aus den gesammelten Namen liesse sich ein schönes Mixtape basteln.


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