Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2013 12 Nov

Those were the times/guitars: awake!

von: Henning Bolte Filed under: Blog | TB | 15 Comments

House at Pooneil Corners, in a New York roof, 1968. Time has gone, sound, sound … NOT
 
 

 
 
VIDEO
 
 
Imagine (or not). Moments of …, oh it’s a great vibration, still!
 
 
 
 

This entry was posted on Dienstag, 12. November 2013 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

15 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Gute Kameraarbeit, Dogma-like … Nach dem Hineinfallen in diese Bilder frage ich mich ernsthaft, warum ich nie zum Jefferson Airplane-Fan wurde. Der lachende Schwarze unter den Vorbeigehenden gefällt mir gut, wie auch die beiden Sänger sich ihre Lust zuspielen, und wie die notdürftig in ein weisses Bademäntelchen Gekleidete ihren Blick aus dem Fenster streckt.

  2. Michael Engelbrecht:

    Du bist also doch im Herzen ein psychedelischer Rocker, Henning. Wir warten auf dein Woodstock-Tagebuch, und, ja natürlich auch auf deine letzten Gespräche mit Albert Ayler. Peace!

  3. Uwe:

    This film of New York City streets, parks, and people was made in the early 1970s by amateur filmmaker Irving Schneider. Includes scenes of Brooklyn Heights, Washington Square and Greenwich Village, the Garment District, Times Square and 42nd Street, and Central Park.

    Music by John Coltrane.

  4. Michael Engelbrecht:

    Ich biete 100.000 Euro für eine Zeitreisemaschine!

  5. Uwe:

    Hat H.G. Wells nicht einen Roman ueber eine Zeitmaschine geschrieben ? War da nicht ein Anhang mit einem D.I.Y Bauplan mit dabei gewesen? Erinnere ich falsch ? (Und hat nicht die deutsche Gruppe ELOY aus eben diesem Roman ihren Namen??) Jaja, das Trivialwissen … :-D

  6. Dirk Haberkorn:

    Die Sache hat nur einen Haken:
    Man reist in die Zukunft – 800 000 Jahre.

    Micha braucht da schon eher den Flux-Kompensator oder wie das Ding heißt … :-)

  7. Michael Engelbrecht:

    Hauptsache, Eloy liefern nicht den Soundtrack für die Reise:) aber Holger Czukay sieht doch ein bisschen so aus wie der Professor in ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT. Ich glaube, Dirk hat schon Recht mit dem Flux-Kompensator, und Holger verfügt durchaus über einiges Geheimwissen. ich war mal in seiner Wohnung in Köln und habe heimliche Unterlagen mit Schaltplänen fotografiert. Eine solche Reise genau an den Ort und die Zeit, wo Jefferson in New York spielten, dauert ca. 11 Minuten. Und genauso lang ist der fantastische Soundtrack „Tote Taube in der Beethovenstrasse“‚, auf den Lost Tapes von Can.

  8. Uwe:

    (räusper) _Das_ ueber ELOY will ich ich ueberhoert haben! :-

    Aber abschliessend re: Zeitreise ….ihr solltet alle nach Lisbon Falls reisen und dieses Diner besuchen … :-D

    Der Anschlag (Stephen King)

    (…)

    Zwei Jahre später, 2011, erhält Jake zu seiner Verwunderung eine Einladung von Al Templeton, Inhaber eines örtlichen Diners. Als er eintrifft, stellt er schockiert fest, dass Al scheinbar über Nacht todkrank geworden ist. Umso unglaublicher erscheint ihm Als Behauptung, dass sich in seiner Vorratskammer ein „Zeitportal“ befindet, das um die Sekunde genau zum 9. September 1958, 11.58:00 Uhr führt.

    Jake wagt den Versuch und verbringt auf Als Wunsch hin etwa eine Stunde im Jahr 1958 und kehrt darauf über das Portal wieder in die Gegenwart zurück. In der Gegenwart vergehen aber immer genau zwei Minuten während der Reise in die Vergangenheit.

  9. Dirk Haberkorn:

    Point Alpha: Ich bekenne mich im Sinne der Anklage ebenfalls schuldig, weil ich auch einige remasterte Eloy-CDs besitze.

    Point Beta: Neulich sah ich den Film „A serious Man“ von den Coen-Brüdern. Da geht’s unter anderem auch um die Jefferson Airplane und die dadurch gewonnenen Hippie-Einblicke eines technikaffinen Oberrabbiners.
    Niedlich, aber auch ein wenig albern.
    Der Film insgesamt ist aber abgesehen von diesem Kalauer ein sehr gelungener.

  10. Michael Engelbrecht:

    Wahrscheinlich habt ihr auch remasterte CDs von Kraan und Nektar :)

    Mein letzter grosser Kino-Film war PRISONERS. Ein Meisterthriller. Nichts drüber lesen, nur reingehen. sehr gut auch: die Miniserie aus Neuseeland TOP OF THE LAKE (arte), von Jane Campion, die diesen Film gemacht hat, den alle bis auf mich toll finden: The Piano. grauenhafter bestsellersoundtrack von Michael Nyman …

    Ich weiss zwar nicht, wann ich das im 21. Jahrhundert lesen soll, aber ich habe mir vorhin den Roman DER ANSCHLAG gekauft … Gerade als Taschenbuch raus …

  11. Uwe:

    Michael, ich habe tatsaechlich eine Remaster CD von NEKTAR !!!!

    ABER NUR DIESE EINE CD!!!! UND ES SOLL AUCH NIE WIEDER VORKOMMEN!!!! ;-D

    Den Nyman Soundtrack habe ich allerdings auch….

    (Mit entwaffnender Offenheit räumte Uwe diese in Michaels Augen offenkundige Peinlichkeiten frei heraus ein)

    Aber zu DER ANSCHLAG kann ich Dir nur gratulieren. Guter Kauf !

    Auch hier wieder wie bei dem Buch über den Jahrmarkt viiieel 50iger Jahre Flair.

    Wird dir gefallen, vorallem die Vertracktheit dass der Zeitreisende durch Detailänderungen in der Vergangenheit dann auch gleich die Zukunft im Detail „ändert“.

    Vielleicht waeren Hoerbuecher etwas fuer Dich ? Dann sind’s nur acht CD’s oder so….

  12. Michael Engelbrecht:

    Aber wahrscheinlich gekürzt. Oder?

    Oh, ich habe sicher jede Menge abseitige Vorlieben in der Musik: ich schätze Alexandra, die vor den Baum fuhr. Ich höre manchmal ganz gerne Meditationsmusik von Deuter (2 gute Platten, immerhin) und Micus und Laraaji mag auch manch süssen Sound von Roger Eno.

  13. Michael Engelbrecht:

    Umd Manuela und Conny Froboess höre ich auch ganz gerne nach einem Caipirinha. Schuld war nur der Bossa Nova.

  14. Uwe:

    DIE AMERIKANISCHE NACHT ist ein gekuerztes Hoerbuch auf 8 CD’s, dass weiss ich weil ich es meiner Kollegin auf der Arbeit Anfang Oktober zum Geburtstag geschenkt habe. Und die ist wie Du und ich schwer begeistert, weil: SEEEHR spannend.

    DER ANSCHLAG gibt es als Hoerbuch auf 4 CDs im MP3-Format. Da ja nicht der Gerd Westphal vorliest ist ja hier die Tonqualitaet nicht ganz so wichtig….

    Und auf Alexandra koennen wir uns einigen, die mag ich auch. Kindheitserinnerungen…..

  15. Dirk Haberkorn:

    Was ein Caipirinha so alles bewirken kann!? :-)
    Als Nicht-Alexandra-Fan muß ich da leider sagen: Ich seh DEN Baum vor lauter Wäldern nicht.

    Übrigens: Ich habe die eine Kraan-CD, die noch gefehlt hat. :-) Ist aber keine remasterte, sondern eine jüngere („Psychedelic Man“).

    „The Piano“ habe ich auch nie so richtig verstanden.
    Auf mich wirkt das im Vergleich so, als hätte Klaus Kinski in „Fitzcaraldo“ nur das Grammophon über den Berg geschleppt.


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