Manafonistas

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2013 27 Sep

Pressetext der CD „Wagner Transformed“ von J. Peter Schwalm, mit Brian Eno und Eivind Aarset

von: Michael Engelbrecht Filed under: Blog | TB | 11 Comments

Wie würde Wagner heute die technischen Möglichkeiten moderner Studiotechnik umsetzen? Wagners Gespür für Melodie, Klangfarbe und Dynamik wird mit Respekt in die Neuzeit transportiert. Arrangements für Piano, E-Gitarre und Electronics entwickeln u.a. mit Mitteln westlicher Minimalmusik aus bekannten Strukturen neue Sichtweisen auf Wagners Musikwerkstatt. Der Jazzgitarrist Eivind Aarset, J. Peter Schwalm und Brian Eno folgen einer Philosophie, mit Klängen zu malen und orchestrale Klangflächen mit elektronischen Instrumenten zu erzeugen.

 

Wagner ist nun das, was ich von ganzem Herzen nicht mag. Wie mir das wohl gefallen wird?

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11 Comments

  1. Olaf:

    Freitag, 27. September 2013 um 20:50

    Das klingt ja sehr spannend. Ich habe nirgends einen Hinweis auf die CD gefunden. Gibt es denn schon einen VÖ-Termin?

  2. Michael Engelbrecht:

    Freitag, 27. September 2013 um 21:45

    Habe noch keinen VÖ. Aber die CD ist morgen oder Montag im Briefkasten. Und wenn sie mir gefällt, oder wenigstens ein Stück -:)-, spiele ich nächste Woche was daraus. Die Klanghorizonte sind ausnahmsweise am Donnerstag. Bin aber trotz der feinen Besetzung mehr als skeptisch. Vor Jahren gab es schon mal dieses Projekt. Könnte auch was Altes sein. Oder es ist jetzt die ausgereifte Fassung. Wundertüte.

  3. Henning:

    Samstag, 28. September 2013 um 08:49

    Wagner muss nicht sein, nie.

  4. Uwe Meilchen:

    Samstag, 28. September 2013 um 09:17

    Tracklisting „Wagner Transformed“:

    http://www.challengerecords.com/products/1378129725

  5. Michael Engelbrecht:

    Samstag, 28. September 2013 um 15:02

    Es gibt nichts Langweiligeres als jemandem zuzuhören, der mir was vorschwärmt von Joe Cocker oder Richard Wagner.

  6. Michael Engelbrecht:

    Sonntag, 29. September 2013 um 18:33

    Habe das Album nun gehört, nichts für mich, Brian Eno spielt nur auf einem oder zwei Stücke mit, zwei, drei Kompositionen sind ganz fein zu hören, aber, nö!

  7. Henning:

    Montag, 30. September 2013 um 10:12

    ein erwartbarer Nö-Fall. Kann man eigentlich schon am Cover
    s-e-h-e-n

  8. Michael Engelbrecht:

    Montag, 30. September 2013 um 10:27

    Stimmt:) Weichgespülte Intelligenz

  9. Michael Engelbrecht:

    Montag, 30. September 2013 um 14:58

    From all the transformations and remixes of recent years, from classical music till jazz, I only LOVE two, the ECM-remix work of Villalobos and Loderbauer, 75 % of it is terrific, and the re-modeling of Mahler’s 10th Symphony by … ups, what’s his name!?

  10. Jochen:

    Montag, 30. September 2013 um 21:26

    Recomposed by … :)

  11. Michael Engelbrecht:

    Dienstag, 1. Oktober 2013 um 07:57

    Matthew Herbert, jawohl, wunderbare Platte. Und ich sowieso Mahler-Fan :)

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