….....….….…….…...…..…. Arve Henriksen: Solidification **** NACH EINEM BESUCH IM KLANGLABOR DES NORWEGERS FÄLLT DIR Stephan Mathieu and David Sylvian: Wandermüde ***1/2 VOR DIE FÜSSE WIE EIN METEORITENSCHAUER IN SUPERZEITLUPE UND Harold Budd: Bandits of Stature **** ERINNERT SICH DARAN WIE MAN MORTON FELDMANS ROTHKO STUDIEN MIT DER EIGENEN ERINNERUNG AN MONOCHROME WÜSTEN KOPPELT DIEWEIL Vinicius Cantuaria: Indio De Apartamento ***1/2 DEN BOSSA NOVA AN DEN RÄNDERN SCHÄRFT UND DER MUSIK DIE KUNST DER ANDEUTUNG BELÄSST WÄHREND Serafina Steer: The Moths Are Real ***1/2 IM ALTEN ENGLAND HARMONIEN SAMMELT FÜR NEUE FOLK LOVE UND GOODBYE SONGS ZEITNAH SCHWEIFT IN EINER ANDEREN ECKE ENGLANDS DER BLICK DES STOCKDUNKELROMANTIKERS Nick Cave and The Bad Seeds: Push The Sky Away **** ÜBER DAS MEER UND L. Pierre: The Island Come True **** KNÜPFT IN EINER TRAUMVERLORENEN WELT AN ALTE EXOTICA UND SÜDSEETRÄUME AN WÄHREND Charles Lloyd and Jason Moran: Hagar’s Song **** EINZELNE MOTIVE AUS GOD ONLY KNOWS DESTILLIEREN UND SO DER REINEN NOSTALGIE DEN GARAUS MACHEN ABER HÖREN SIE SELBST IN DEN KLANGHORIZONTEN AM 25. FEBRUAR ………………..……....…..……
1 Comment
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Michael Engelbrecht:
Nach dem letzten angekündigten Stück von Charles Lloyd gab es noch seltsam viel Zeit, ich spielte spontan den ersten Track von WANDERMÜDE. Bin sicher, Gregor war hin und weg vin Harold Budds Kammermusik:)